Die Shopware AG, Anbieter des gleichnamigen Shopsystems, stellt sich für das internationale Wachstum breiter auf: Kathleen Claes ist neue Direktorin Partnership & Alliances, während Katy Wilson eine Stelle als Partner Manager antritt. Nach Ben Marks, der bereits seit Frühjahr an Bord ist, sind das die nächsten namhaften Neuzugänge für den Softwarehersteller, die die Internationalisierung weiter vorantreiben. "Wir freuen uns riesig, dass wir Kathleen und Katy für uns gewinnen konnten", so Shopware Co-CEO Sebastian Hamann. "Wir glauben schon immer, dass das wahre Potential von Shopware in der Kreativität unserer Mitarbeiter liegt. Daher ist es für uns immer etwas Besonderes, wenn wir Menschen wie Kathleen und Katy und Ben in unsere Shopware-Familie aufnehmen."
Kathleen Claes hat zuletzt bei Adobe als Director Commercial Sales Western Europe gearbeitet hat und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im IT- und E-Commerce Bereich. Nun freut sie sich auf ihre neue Stelle als Director Partnership & Alliances: "Shopware ist eine extrem spannende Open Source Lösung, daher war ein Job bei der shopware AG für mich sehr attraktiv. Nach vielen langen Gesprächen waren alle Parteien sich einig, dass wir wunderbar zueinander passen, da wir die gleiche Philosophie von Openness und den gleichen Community Gedanken teilen - das ist zuletzt auf der Shopware Community Day nochmal deutlich geworden. Deshalb freue ich mich sehr darauf, endlich loszulegen. Ich bin überzeugt, dass Shopware trotz des vergangenen Erfolgs noch viel Potential hat, weiter zu wachsen und ich möchte dabei helfen, dieses Potential zu entfalten", so Claes.
Gemeinsame Leidenschaft für Open Source
Adobe-Erfahrung hat auch Katy Wilson, die ebenfalls seit Oktober für die Shopware AG tätig ist. Hier wird sie als Partner Manager vor allem mit Partnern im Vereinigten Königreich zusammenarbeiten. "Ich freue mich, Shopware und seinem Ökosystem in meiner neuen Rolle beizutreten. Es ist eine fantastische Gelegenheit, die Bedürfnisse von Unternehmen sowohl auf KMU-Ebene als auch im Mittelstand zu bedienen, zumal es meiner Meinung nacheinen echten Mangel an adaptierbaren Commerce-Lösungen in diesem Segment gibt", sagte Wilson.
Sebastian Hamann erkennt bei allen Neuzugängen Gemeinsamkeiten: "Wir haben in den Gesprächen mit Kathleen und Katy sowie mit Ben im Frühjahr schnell festgestellt, dass uns eine gemeinsame Leidenschaft für gute Open Source Lösungen, Offenheit und Collaboration verbindet, die nachhaltig ganze Branchen voranbringen kann. Daher bin ich überzeugt, dass sie uns helfen werden, den eingeschlagenen Weg erfolgreich zu beschreiten."