Saugroboter: Marktüberblick und Kaufberatung
Sie können für einen Staubsaugroboter unter 200 Euro bezahlen, aber ebenso knapp 1000 Euro. Wir geben einen umfassenden Überblick, erklären die Unterschiede zwischen günstigen nicht-smarten und teuren smarten Saugrobotern (mit WLAN, App, odeKarten, besserer Hinderniserkennung oder Überwachungskamera, oder Timer, oder Sperr-Markierungen, Fernsteuerung, reduziertem Wartungsaufwand, Sprachsteuerung beziehungsweise Alexa-Support , oder Firmware-Updates ) und haben die wichtigsten Hochleistungs-Saugroboter getestet: Roomba 980 von iRobot, Kobold VR200 von Vorwerk, Botvac D7 Connected von Neato, Scout RX2 Home Vision von Miele, Roborock S5 von Xiaomi, Deebot Pro 930 von Ecovacs und den Vacuum Cleaner Darth Vader Edition VR7000 Powerbot Wifi als Vertreter für Samsungs smarte Sauger.
Auf einen Blick: Leistungsstarke smarte Saugroboter im Test Der Robovac L70 Hybrid reinigt zuverlässig und schnell und lässt sich per App und Sprachbefehle zuverlässig bedienen. Vor allem aber bietet dieser Saug- und Wischroboter ein gutes, smartes Rundum-Reinigungspaket zu einem wirklich günstigen Preis. Ausführlicher Test. Hier sofort kaufen. Der Roborock S6 bietet wie sein Vorgänger S5 ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Plus sowie der Miele Scout RX2 Home Vision schließen ihre Reinigungsvorgänge schneller ab als nichtsmarte Roboter. Weil sie die Wohnungen mit Hilfe von Kameras oder Radar/Lidar kartografieren und danach planvoll abfahren. Das ist durchaus ein Vorteilt der smarten Saugroboter. Diese Karten sind bei vielen Modellen für den Benutzer einsehbar. So erstellt der Roomba 980 aus den Kartendaten so genannte Cleaning Maps, die der Besitzer auf seiner App anschauen kann. Diese Cleaning Maps gibt es für Roomba 980 seit einem der letzten Firmware-Updates (Stand Juni 2017). Dafür ist neben der WLAN- und der App-Funktion auch eine Kamera erforderlich, die im Roboter verbaut ist. Der Benutzer sieht auf der Karte, wo der Roomba gereinigt hat und wo er Probleme hatte. Negativ: Am Rand von hohen Teppichen übersieht er mitunter Schmutz. Hohe Bauweise, somit schlecht für das Reinigen unter niedrigen Möbeln. Ausführlicher Test. Hier sofort kaufen. Roomba 980 ist der Top-Saugroboter von Saugroboter-Pionier iRobot. Plus: Reinigt gründlich und schnell, meist leise, fährt selten an, reinigt mehrere Räume in einem Durchgang; wartungsarm dank Gummiwalzen, erstellt Übersichtskarten und verschickt Status-Nachrichten, Over-The-Air-Updates. Minus: Schwächen auf hohen Teppichen, Datenschutz (Kameraaufnahmen), sehr teuer. Bedienung: Manuell, App (Fernsteuerung via WLAN), Alexa und Zeitplan. Fazit: Ein Highend-Staubsaug-Roboter zu einem stolzen Preis. Ausführlicher Test Kobold VR 200 ist Vorwerks Antwort auf die Saugroboter aus USA und Fernost. Plus: Überwindet auch höhere Teppiche und Kanten, reinigt gründlich, schnell und durchgehend leise, fährt kaum an, reinigt mehrere Räume in einem Durchgang und verschickt Status-Nachrichten. Günstiger als der direkte iRobot-Konkurrent. Minus: Umständliche Software-Updates. Bedienung: Manuell, Fernbedienung, App (Fernsteuerung via WLAN), Alexa und Zeitplan. Fazit: Ein hervorragender Saugroboter, der sich auch ohne Kamera bestens in der Wohnung orientiert. Ausführlicher Test Botvac D7 Connected von Neato glänzt mit modernster App-Technik und bildet die Basis für den Kobold VR200 von Vorwerk. Plus: Reinigt gründlich und sehr schnell, stößt kaum an, reinigt mehrere Räume in einem Durchgang, Bereiche lassen sich auf der Karte in der App für das Saugen sperren. Erstellt Übersichtskarten für mehrere Stockwerke, verschickt Status-Nachrichten, Over-The-Air-Updates. Negativ: Etwas laut. Bedienung: Manuell, App (Fernsteuerung via WLAN), Alexa und Zeitplan. Fazit: Highend-Führer unter den smarten Saugern. Ausführlicher Test Samsung mischt mit dem VR7000 Powerbot Wifi bei den smarten Saugrobotern mit. Plus: Reinigt gründlich und schnell, stößt kaum an. Minus: Im Normalbetrieb relativ laut, scheitert an hohen Teppichen. Bedienung: Manuell, Fernbedienung, App (Fernzugriff via WLAN), Alexa, Zeitplan. Fazit: Solider smarter Sauger. Ausführlicher Test der Darth-Vader-Version. Miele bietet mit dem Scout RX2 Home Vision einen Saugroboter an, mit dem Sie zugleich Ihr Zuhause überwachen können. Denn Sie können das Kamerabild des Roboters auf dem Smartphone abrufen. Plus: Reinigt schnell, cooles Überwachungsfeature. Minus: Umständliche WLAN-Koppelung und Kamera-Freischaltung, schlechte Steigfähigkeit. Fazit: Solider Sauger mit Schwächen bei der Koppelung und beim Hochfahren von Teppichen. Ausführlicher Test. Hier sofort kaufen. Roborock S5 bietet viel Leistung und viele smarte Extras zu einem wirklich guten Preis. Plus: Er beeindruckt mit schneller und guter Reinigung, guter Kletterfähigkeit, arbeitet leise und kann bequem über die übersichtliche App bedient werden. Sinnvolle Extras wie Zonenreinigung oder Karten zu allen Reinigungsvorhängen erleichtern den Umgang mit dem Saugroboter erheblich. Und er wischt auch noch feucht raus. Negativ: Alexa und Google Assistant werden derzeit nur in englischer Version unterstützt. Hohe Bauweise, somit schlecht für das Reinigen unter niedrigen Möbeln. Ausführlicher Test. Hier sofort kaufen. Ecovacs Deebot Pro 930 ist ein Saug-Wisch-Roboter kombiniert mit einem Akku-Handstaubsauger. Eine pfiffige Idee. Plus: Gute Saugleistung und gute Begrenzungsmöglichkeiten des Einsatzbereichs per App. Relativ leiser Betrieb; saugen und wischen ist in einem Durchgang möglich. Negativ: Der Saugroboter ist sehr hoch gebaut und kann deshalb unter vielen Möbeln nicht saugen. Der Handstaubsauger hat etwas wenig Leistung. Ausführlicher Test. Hier sofort kaufen. |
Smarte Intelligenz kostet richtig viel Geld
Features wie Laser, Kamera, Alexa-Support, App-Steuerung und WLAN-Einbindung treiben den Preis eines Roboters in die Höhe. Der erhebliche Preis-Unterschied zwischen den einzelnen Modellen kommt also nicht durch die Qualität der Reinigungsleistung zustande. Zumindest nicht hauptsächlich. Falls überhaupt, dann bieten smarte Roboter nur den Vorteil, dass sie mit ihrem Reinigungsdurchgang schneller fertig werden als nicht-smarte Roboter, weil ihnen ihre Sensoren bei der Orientierung helfen und sie anders als einfache Saugroboter nicht nach dem Chaos-Prinzip durch die Wohnung fahren, sondern in geordneten Bahnen ihre Arbeit erledigen. Vor allem aber sollen die smarten Extras, mit denen einige Hersteller ihre Staubsaugroboter ausstatten, die Roboter komfortabler in der Bedienung zu machen.
Es gibt auch gewisse Unterschiede zwischen den Robotern bei der Steig-/Kletterfähigkeit (hier glänzen der Kobold, der mit Technik von Neato unterwegs ist, oder ein Roomba 620) und bei der Fähigkeit unter Sofas, Betten und Schränken durchzufahren: Hierfür gilt: Je niedriger der Saugroboter gebaut ist, desto besser. Smarte Roboter mit Laser oder Kamera sind in der Regel aber höher gebaut als weniger smarte Kollegen ohne Laser und/oder Kamera.
Auch bei der Geräuschentwicklung gibt es Unterschiede zwischen den Robotern, einige Modelle wie Vorwerk Kobold VR 200/300 oder Miele Scout RX2 oder Roborock S5 haben einen speziellen Leise-Modus, womit sich diese Roboter auch für die abendliche Reinigung in Wohnungen mit besonders lärmempfindlichen Nachbarn eignen. Diese sollten Sie daraufhin bei einer "Probefahrt" im Elektrofachmarkt überprüfen.
Spar-Tipp: Falls nur die Saugleistung zählt...
Falls für Sie nur die bloße Reinigungsleistung zählt (und nicht die Zeit, die der Roboter für die Reinigung benötigt), dann können Sie für 200 bis 300 Euro durchaus einen Staubsaugroboter mit annähernd der Reinigungsleistung eines 1000-Euro-Modells bekommen. Beispielsweise mit dem iRobot Roomba 615 oder dessen Vorgänger Roomba 620, den Sie vielleicht noch gebraucht kaufen können.
Hin und wieder verkaufen die Discounter Saugroboter sogar noch deutlich günstiger, wie dieses 100-Euro-Medion-Modell bei Aldi Nord zeigt. Mit dem RoboVac 11S Max hat Eufy, eine Untermarke von Anker, Mitte Juni 2019 seinen bisher saugstärksten Roboter ohne Schnick-Schnack vorgestellt.
Tipp: Gealterte Akkus können Sie beim Roomba selbstständig tauschen, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt können Sie die Roboter sogar selbst reparieren. Wir haben zum Beispiel einen Roomba 620 bereits einmal komplett inklusive der Getriebe-Zahnräder zerlegt und gesäubert. Er läuft nach dem Zusammenbau wieder einwandfrei. Auch das Zubehör für diese Roboter können Sie für vergleichsweise wenig Geld im Internet kaufen.
Noch ein Spar-Tipp: Gelegentlich verkauft auch die Handelskette Metro preiswerte Modelle des Roomba an Business-Nutzer. Vielleicht können Sie sich ja über einen Bekannten mit einer Metro-Karte so einen vergleichsweise preiswerten Roboter besorgen lassen.
Übrigens: Selbst sehr günstige Staubsaugroboter-Modelle finden in der Regel selbstständig zu ihrer Aufladestation zurück. Diese "Coming Home"-Funktion ist also kein Merkmal besonders teurerer Saugroboter.
Für Allergiker wichtig: Der Staubsaugroboter sollte einen Hepa-Filter besitzen. Beim Roomba i7+ kommen Sie außerdem kaum noch mit Staub in Kontakt, weil das ständige Leeren des Staubbehälters entfällt. Der Roborock S5 wiederum kann ihre Wohnung feucht rauswischen und damit die Hausstaub- und Pollenbelastung senken.
Saugroboter mit Wischfunktion
Es gibt auch Saugroboter mit integrierter Wischfunktion. Dabei muss man zwischen Robotern unterscheiden, die nur trocken wischen und solchen, die feucht wischen. Den Wasserbehälter des Roboters müssen Sie regelmäßig ausleeren, um unangenehme Gerüche zu verhindern. Beispiele für solche kombinierten Saug-Wisch-Roboter sind der Medion Saugroboter mit Wischfunktion , der ILIFE V5s Pro Saugroboter mit Wischfunktion , der Proscenic 811GB WLAN Staubsauger Roboter , der Saugroboter mit Wischfunktion Bagotte Staubsauger oder der Staubsauger Roboter Bagotte 3-in-1 sowie die von uns getesteten Roborock S5 und Deebot Pro 930. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Wassertank vom eigentlichen Roboter getrennt ist und sich abnehmen lässt. Damit vermeiden Sie, dass durch altes brakiges Restwasser unangenehme Gerüche im Roboter entstehen, wie es seinerzeit beim Scooba von iRobot der Fall war.
Diese smarten Features gibt es für viel Geld
Saugroboter mit Clean Base
iRobot verkauft den innovativen Roomba i7+ mit Clean Base ab dem 15.2.2018 auch in Deutschland. Bei diesem Saugroboter ( Testbericht ) machen Sie sich nie mehr die Hände schmutzig, weil der Saugroboter selbstständig seinen Schmutzauffangbehälter leert. Zudem soll er schneller als das bisherige Topmodell Roomba 980 reinigen und sein Auffangbehälter lässt sich sogar auswaschen. Obendrein kann er ausgewählte Räume öfter reinigen als andere. Doch so viel Komfort hat seinen Preis: 1199 Euro UVP.
Saug- und Wischroboter arbeiten zusammen Der neue Saugroboter Roomba s9+ und der ebenfalls neue Wischroboter Braava jet m6 können dank der so genannten Imprint-Link-Technikperfekt zusammenarbeiten: Saugroboter Roomba s9+ und der ebenfalls neue Wischroboter Braava jet m6 können dank der so genannten Imprint-Link-Technikperfekt zusammenarbeiten: Erst saugt der Roomba und sobald dieser zur Ladestation zurückgekehrt ist, startet der Braava mit dem Wischen!
App und WLAN
Wenn der Staubsaugroboter nicht 300 (oder noch weniger) Euro kostet, sondern vielleicht mit über 700 Euro oder gar fast 1000 Euro zu Buche schlägt, dann hat er immer App-Steuerung und WLAN-Anschluss mit an Bord. Dank App und WLAN können Sie den Staubsaugroboter von unterwegs aus starten und überwachen. Der Vorteil gegenüber den nicht smarten Vertretern: Sie müssen den Roboter nicht während Ihrer Anwesenheit oder bereits morgens beim Verlassen der Wohnung anwerfen, sondern können den Reinigungsvorgang ganz bequem während Ihrer Abwesenheit oder morgens etwas später starten. Dann stört das Reinigungsgeräusch weder Sie, noch weckt es Ihre Nachbarn zu früher Stunde auf. Außerdem sind Sie damit flexibel: Sie sitzen noch im Büro und Besuch kündigt sich überraschend für den Abend zu Hause an? Kein Problem: Mit der App schicken Sie den Roboter sofort auf Reinigungsfahrt.
Die App informiert Sie zudem über den Status der Reinigung und erstellt im Idealfall sogar eine Karte des gereinigten Raumes (Roomba 980, Kobold VR 200/300, Neato D7, Miele Scout RX2 Home Vision. Roborock S5). Die App warnt sie, wenn es Probleme gibt und der Roboter Ihre Hilfe braucht. Und Sie teilt es Ihnen mit, wenn die Reinigung erfolgreich beendet wurde.
Nicht nur der rund 1000 Euro teure Roomba 980 lässt sich per App bedienen. iRobot hat mit dem Roomba 695 (549 Euro UVP) und dem Roomba 895 (649 Euro UVP, ab Juli 2017 erhältlich) noch zwei weitere Saugroboter mit App-Anbindung im Angebot, die deutlich weniger kosten als das Spitzenmodell. Genauso wie beim Roomba 980 bedienen Sie diese beiden Saubermänner ebenfalls per iRobot Home App für Android und iOS.
Auch beim Roomba i7+ können Sie alle Reinigungsvorgänge über die App planen und anhand der dort angelegten Historie noch einmal nachverfolgen. Der Roomba i7+ hat noch eine weitere Besonderheit: Er fährt nicht nur zum Aufladen selbstständig zur Ladestation zurück, sondern auch dann, wenn sein Müllbehälter voll ist. An der Ladestation dockt er an die sogenannte Clean Base an, ein auf die Ladestation aufgesetzter Behälter. Und hier wird dann automatisch der Dreck aus dem Saugroboter in die Clean Base abgesaugt. Bis zu 30 Dreckladungen nimmt die Clean Base auf, dann muss der darin befindliche Müllbeutel ausgewechselt werden.
Auch Vorwerk bietet für seinen Kobold VR200 eine App zur Bedienung an. Die Kobold-App ist übersichtlich aufgebaut. Mit ihr prüfen Sie den Akkustand und starten und beenden Reinigungsvorgänge aus der Ferne. Außerdem aktivieren Sie mit der App auch den Ecomodus und legen einen Terminplan für die automatisch startende Reinigung fest (Timer). Die Kobold-App informiert Sie, wenn der Reinigungsvorgang unterbrochen oder abgeschlossen wurde. Dazu muss man ihr das Senden von Nachrichten erlauben.
Beim Roborock S5 und beim Neato Botvac D7 Connected sowie beim Kobold VR300 und beim Deebot Pro 930 können Sie auf den Karten in der App festlegen, wo der Roboter saugen soll. Damit werden physische Sperren überflüssig.
Rollende Überwachungskamera
Ein spannendes Zusatz-Feature bietet der Miele Scout RX2 Home Vision. Dieser Saugroboter besitzt eine Stereokamera, deren Bild er via WLAN und App auf das Smartphone des Besitzers überträgt. Damit dient der Saugroboter zugleich als rollende Überwachungskamera.
Wir haben den Miele-Roboter getestet, unseren Testbericht finden Sie hier.
Darth-Vader-Roboter mit App-Steuerung
Samsung verkauft sogar einen Saugroboter mit Darth-Vader-Visage. Falls Sie also schon immer davon geträumt haben, den schwarzen, fiesen Oberbösewicht des Imperiums fernzusteuern, dann sollten Sie hier zuschlagen . Dieses Modell basiert auf dem Powerbot VR7000 VR1GM7030, kostet aber rund 100 Euro mehr - wegen der Darth-Vader-Optik und der coolen Soundeffekte aus den Star-Wars-Filmen (Darth-Vader-Röcheln, Imperial March, Lichtschwertzischen).
Einen Stormtrooper gibt es übrigens auch von Samsung , allerdings ist der - wie auch die Stormtrooper in den Star-Wars-Filmen - weniger intelligent.
Wir haben den Robot Vacuum Cleaner Darth Vader Edition VR7000 Powerbot Wifi getestet, zwei Videoclips demonstrieren die originellen Soundeffekte. Unser Kurzfazit: Der Robot Vacuum Cleaner Darth Vader Edition VR7000 Powerbot Wifi ist ein richtig originelles Geschenk für Star-Wars-Fans, die Wohnungen mit glatten Böden und ohne Türschwellen besitzen.
Roboter mit App für 299 Euro
Das chinesische Unternehmen Ecovacs Robotics bietet für den Deebot M81 Pro ebenfalls eine App-Steuerung an. Via Smartphone können Sie laut Hersteller den Haushaltsroboter starten, manövrieren und stoppen, die Reinigungsmodi einstellen und den Reinigungsstatus überwachen. Ein programmierbarer Timer gehört ebenfalls zur Ausstattung.
Der Deebot M81Pro verfügt zudem über ein Nass-/Trocken-Wischsystem. Wobei man hier aber aufpassen muss, ob durch das Wassersystem und den abnehmbaren Wassertank nicht unangenehme Modergerüche entstehen, wenn man den Roboter einige Zeit nicht nutzt. Das war nämlich beim Test des Scooba der Fall.
Anders als die meisten Konkurrenten gibt es den Deebot M81Pro mit App bereits für unter 300 Euro. Allerdings können wir nichts zur Qualität dieses Roboters sagen, weil wir ihn noch nicht getestet haben.
Der Ecovacs Deebot M81Pro ist seit Juli 2017 für UVP 299 Euro im Handel erhältlich.
Ebenfalls mit App und sogar mit einem Laserscanner ausgestattet ist der Xiaomi Mi Vacuum Cleaner für 469 Euro UVP. Er erstellt ähnlich wie Roomba 980 und Kobold VR200 eine Karte des zu reinigenden Raumes.
Update-fähig
Roboter mit WLAN-Anschluss können meist Firmware-Updates beziehen. Mit diesen Firmware-Updates können die Hersteller dann neue Funktionen wie die Cleans Maps von Roomba nachliefern. Vorwerk wiederum lieferte zuletzt vor allem Fehlerkorrekturen für den VR200 aus.
Die Auslieferung der Updates verscheidet sich aber je nach Hersteller. Beim Roomba 980 rutschen Firmware-Updates ganz elegant während der Nacht auf den Roboter, ohne dass der Benutzer etwas machen muss. Zumindest in der Theorie, denn in der Praxis mussten wir manchmal schon etwas warten, bis die neueste Firmware auf unserem Roomba installiert wurde. Auch beim Neato Botvac D7 Connected kommen die Updates over the Air (OTA), ebenso beim Miele Scout RX2 Home Vision.
Beim Kobold VR200 von Vorwerk dagegen ist Handarbeit angesagt: Der Besitzer muss das Update erst auf seinen Rechner herunterladen, dann auf einen USB-Stick überspielen und diesen dann an den Kobold anstecken. Und dann auf dessen Display das Update starten. Das wirkt auf die Generation Smartphone wie ein Ausflug in die IT-Steinzeit. Vorwerk hat aber darauf reagiert und lässt beim neuen Kobold VR300 Updates ebenfalls via WLAN aufspielen. Denn das deutsche Unternehmen Vorwerk hat das Potenzial von Neato erkannt und im September 2017 den US-Saugroboterspezialisten Neato vollständig übernommen und damit dessen IT-Know-How gewonnen. Damit macht sich Vorwerk fit für die Auseinandersetzung mit Marktführer iRobot, dessen Roomba-Modelle derzeit den Markt beherrschen.
Auch der Roborock S5 und der Deebot Pro 930 bekommen OTA Firmware-Updates.
Timer: Roboter saugt nach Plan
Sie können die smarten Heinzelmänner so programmieren, dass diese zu jeder gewünschten Tageszeit an jedem gewünschten Tag loslegen. Dann müssen Sie den Reinigungsvorgang nicht von Hand starten und können das Staubsaugen fast schon vergessen. Mit einer Ausnahme: Die Wohnung muss dann natürlich immer soweit aufgeräumt sein, dass der Roboter saugen kann.
Eine derartige Timer-Funktion bieten mittlerweile selbst die preiswertesten Saugroboter. Das ist also kein Feature der Oberklasse.
Fernbedienung: Vorwerk und Miele legen ihren smarten Saugrobotern eine Fernbedienung bei. Sogar bei einem Medion-Saugroboter für 100 Euro ist eine solche Fernbedienung dabei. Das ist eine nette Ergänzung, die aber definitiv nicht kaufentscheidend ist.
Facebook-Chat-Bot, Amazon Alexa, Siri/Homekit, IFTTT, Google Home
Bemerkenswert breit hat Neato seine Saugroboter hinsichtlich Smart Home und intelligenter Bedienung aufgestellt.
Zunächst einmal können Sie die Neato-Saugroboter natürlich auch von einer Smartphone-App, der Neato App, aus bedienen. Doch der Clou ist: Die Roboterstaubsauger der Neato Botvac Connected-Familie können Sie sogar mit dem Neato Chatbot für Facebook und für die Facebook Messenger App steuern.
Übrigens: Auch pcwelt.de und macwelt.de nutzen Chatbots für Facebook
Besitzer eines Neato-Roboterstaubsaugers können sich über Facebook mit dem Gerät verbinden, um den Reinigungsvorgang zu starten beziehungsweise zu stoppen, den aktuellen Status abzurufen oder sich mit dem Kundenservice in Verbindung zu setzen.
Unterstützt wird der Chatbot von den Saugroboter-Modellen Neato Botvac Connected, Botvac D3 Connected und Botvac D5 Connected.
Der Neato-Saugroboter gehorcht sogar aufs Wort dank des Amazon Alexa Skill. Dazu sagen Sie "Alexa, sag Neato bitte, dass er mit dem Staubsaugen beginnen soll". Wenn der Neato Botvac Connected bereits am Saugen ist und das Telefon klingelt, reicht die Ansage "Alexa, bitte sag Neato, dass er eine Pause machen soll" - nach dem Telefonat einfach wieder den Befehl zum Weitermachen geben. Zu Google Home sind die Neato-Saugroboter derzeit dagegen in Deutschland nicht kompatibel (wohl aber in den USA).
Neato Botvac D7 Connected im Test< Wir haben den smarten Saugroboter Neato Botvac D7 Connected getestet.Saugroboter Neato Botvac D7 Connected getestet. Der Roboter erkennt dank Laserscanner Hindernisse rechtzeitig und reinigt schnell und planvoll die Wohnung. Und Sie können ihn sogar per Alexa-Sprachbefehle steuern. Ein ausführlicher Test.Ein ausführlicher Test.
Vorwerk hat erkannt, welch großes Wissen Neato im Bereich Digitalisierung und Sprachsteuerung aufgebaut hat. Deshalb hat Vorwerk den US-Konkurrenten aufgekauft. Die Übernahme hat erste Konsequenzen: Auch der Kobold VR200 lässt sich nun mit Alexa-Sprachbefehlen steuern.
iRobot und Vorwerk unterstützen derzeit aber weder Siri/Apple Homekit, noch Facebook, noch Google Home. Die iRobot Home App ist derzeit (November 2017) nicht mit Google Home kompatibel. Ein Kickstarterprojekt zur Integration von Roomba in Homekit ist gescheitert. Auch Neato muss bei Homekit und Google Home beziehungsweise dem Google Assistant passen.
Laut iRobot sind die Wlan-fähigen Roombas mittlerweile auch in Deutschland Alexa-kompatibel und stellt einen iRobot Home Skill bereit. Sie sind damit auch IFTTT-kompatibel. Die deutsche Sprachsteuerung mit Alexa-Skills gibt es seit September 2017. IFTTT ist defacto nur auf Englisch umgesetzt, aber die Kompatibilität gilt neben den USA auch für Roomba-Staubsaugroboter, die in Kanada, Frankreich, Belgien, Spanien, Portugal, Österreich und Deutschland verkauft werden.
iRobot hat zudem für seine WLAN-fähigen Roombamodelle wie den Roomba 980 die Steuerung über If-This-than-that IFTTT nachgerüstet. Mit elf unterschiedlichen IFTTT-Applets können Benutzer das Saugverhalten des Staubsaugroboters automatisieren.
Den Miele Scout RX2 Home Vision können Sie ebenfalls völlig problemlos per Alexa-Sprachbefehl steuern, wie unser Facebook-Video zeigt.
Den Deebot Pro 930 können Sie sowohl über Alexa als auch über Google Assistant per Sprachbefehl bedienen.
Bessere Hinderniserkennung, schnellere Reinigung, weniger Lärm
Die smarten Topmodelle der Roboter verfügen meist über mehr Sensoren als die preiswerten Einsteiger. Vorwerk, Roborock und Neato verbauen zum Beispiel einen Laser, mit dessen Hilfe sich die Roboter in der Wohnung orientieren. iRobot setzt bei seinen Topmodellen auf eine Kamera, mit deren Hilfe sich der Roboter in der Wohnung orientiert und seine Reinigungskarte erstellt. Miele verbaut sogar zwei Kameras an der Vorderseite.
Das alles führt dazu, dass die teureren Modelle schneller und zielgerichteter reinigen. Vor allem aber stoßen die hochpreisigeren Roboter nur noch selten gegen Hindernisse. Dadurch verursachen sie weniger Lärm - es poltert weniger - und der Reinigungsvorgang läuft somit insgesamt leiser ab.
Virtuelle Begrenzungen
Bei den etwas kostspieligeren Robotern sind meisten noch Hilfsmittel dabei, mit denen man bestimmte Bereiche der Wohnung von der Reinigung ausnehmen kann. Beim Roomba 980 sind das die so genannten Virtual Walls (die bei älteren Roomba-Modellen als Lighthouses bezeichnet werden), die mit ihrem Infrarotstrahl eine unsichtbare Barriere errichten. Beim Kobold VR200 und beim Neato Botvac D7 Connected verlegt der Benutzer dagegen Magnetstreifen am Boden, die den Kobold in der Regel stoppen.
Diese physischen Sperren werden aber zunehmend durch virtuelle Grenzlinien auf den Karten in der Saugroboter-App ersetzt. Beispielsweise bei iRobot, Vorwerk, Neato und Xiaomi.
Praktisch: Karten der gereinigten Wohnung
Roboter wie der Roomba 980, der Kobold VR200 oder der Xiaomi Mi Vacuum Cleaner/Roborock S5 und der Neato Botvac D7 Connected, sowie der Miele Scout RX2 Home Vision schließen ihre Reinigungsvorgänge schneller ab als nichtsmarte Roboter. Weil sie die Wohnungen mit Hilfe von Kameras oder Radar/Lidar kartografieren und danach planvoll abfahren. Das ist durchaus ein Vorteilt der smarten Saugroboter. Diese Karten sind bei vielen Modellen für den Benutzer einsehbar. So erstellt der Roomba 980 aus den Kartendaten so genannte Cleaning Maps, die der Besitzer auf seiner App anschauen kann. Diese Cleaning Maps gibt es für Roomba 980 seit einem der letzten Firmware-Updates (Stand Juni 2017). Dafür ist neben der WLAN- und der App-Funktion auch eine Kamera erforderlich, die im Roboter verbaut ist. Der Benutzer sieht auf der Karte, wo der Roomba gereinigt hat und wo er Probleme hatte.
Auch der Neato Botvac D7 Connected erstellt nach jedem Reinigungsvorgang eine Karte, die Sie in der App einsehen können. Mit Hilfe seiner "Neato FloorPlanner Advanced Mapping- & Cleaning-Technologie" scannt er im so genannten Entdeckungsmodus oder durch eine einfache Reinigung mit seinem Laser den Raum und erstellt dabei den sogenannten MyFloorPlan, einen personalisierten Umgebungsplan. Zusätzlich können Sie auf dieser digitalen Karte sogar Bereiche für den Roboter per Fingerbewegung sperren. Sie benötigen dann keine physischen Sperren mehr in der Wohnung. Einsehbare Reinigungskarten mit sperrbaren Bereichen gibt es auch beim Kobold VR300 (nicht beim VR200) und beim Miele Scout RX2 Home Vision sowie beim Roomba i7+ und beim Xiaomi Roborock S5.
Test: Neato Robotics Botvac D7 Connected - Highend-Saugroboter mit Laser, Karten & App
Mehrere Zimmer in einem Durchgang
Zwar sollen die teuren Modelle laut Hersteller eine höhere Saugleistung bieten als die preiswerteren Roboter, doch im Test bemerkten wir diesen Unterschied keineswegs. Eher schon ein Argument: Roomba 980 und VR200/300 sowie i7+ und Roborock S5 können auch mehrere Zimmer beziehungsweise ganze Wohnungen in einem Rutsch reinigen. Der i7+ soll sogar die Grundrisse mehrerer Stockwerke speichern. Das geht bei preiswerteren Modellen nicht immer.
Wartungsaufwand
Für den Zeitaufwand bei der Wartung und Reinigung des Roboters spielt die Konstruktion der Aufnahmerollen/-bürsten eine wichtige Rolle. Beim günstigen Roomba 620 und 605 sind sie so gebaut, dass sie mit der Zeit verfilzen und dann mühsam gereinigt werden müssen. Beim Roomba 980, i7+ und beim VR200/300 sowie beim Roborock S5 sind sie dagegen deutlich pflegeleichter gebaut und verfilzen weniger schnell.
Das Reinigen des Staubfangbehälters ist mitunter eine nicht ganz einfache Angelegenheit. Dabei soll der Benutzer nicht schmutzig werden und den mühsam eingesammelten Staub nicht wieder in der Wohnung verteilen. Ausgerechnet bei dem alten und preiswerten Roomba 620 lässt sich der Staubfangbehälter mit am einfachsten leeren. Beim Roomba 980 dagegen bekommt man schneller schmutzige Finger. Beim Roborock S5 wiederum lässt sich der Behälter zwar auch leicht entleeren, allerdings bietet der Staubbehälter relativ wenig Platz.
Durchaus pfiffig erscheint zunächst die Idee von Vorwerk, den Auffangbehälter mit einem konventionellen Staubsauger einfach auszusagen. Dabei bleiben die Finger wirklich sauber. Andererseits erscheint es etwas grotesk den einen Staubsauger mit einem anderen zu reinigen. Zumal das Ansaugrohr des Staubsaugers ja auch größenmäßig in die Öffnung des VR200-Staubfangbehälters passen muss. Ein ausgeklügeltes System hat iRobot für den Roomba i7+ entwickelt: Jedes Mal, wenn der Roomba i7+ an die Ladestation fährt, dockt er auch an der Clean Base an und der von ihm aufgenommene Dreck wird automatisch in den Müllbehälter abgesaugt. Das soll bis zu 30 Mal möglich sein, erst danach muss der Müllsack in der Clean Base ausgetauscht werden.
Smart hat noch einen Preis: Datenschutz
Für die smarten Roboter zahlen Sie einen doppelten Preis: Neben dem höheren Euro-Betrag zahlen Sie auch mit Datenschutz, Privatsphäre und vielleicht sogar mit Sicherheit. Denn jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, können Hacker nun einmal angreifen. Hacker könnten über die Daten Ihrer Roboter-App und deren Timer-Programmierung herausbekommen, wann Sie zu Hause sind und wann nicht. Und dann zielgerichtet in Ihre Wohnung einbrechen.
Die Kameras zeichnen zudem das Innenleben Ihrer Wohnung auf - auch wenn iRobot uns gegenüber betont, dass die Bilder nur sehr pixelig wären und den Roboter (bisher!) nicht verlassen würden. Falls die Hacker Zugriff auf die Roboter-Kamera bekommen, könnten die Angreifer Sie regelrecht ausspähen und beobachten. Auch Spanner-Attacken wären damit denkbar, falls die Kameras in den Robotern einmal bessere Bilder liefern sollten.
Und über die App-Daten kann wiederum der Hersteller Ihr Nutzungsverhalten analysieren.
Wie berechtigt die Datenschutz-Bedenken sind, beweist iRobot mit der Mitteilung, dass das Unternehmen plane, die Kartendaten von Roomba 980 an andere Unternehmen weiterzugeben. Nach vorheriger Zustimmung durch die Kunden.
Testergebnisse der Top-Sauger von Vorwerk und iRobot
Mit dem Roomba 980 von Marktführer iRobot und dem Kobold VR 200 von Vorwerk haben wir die beiden wohl bekanntesten smarten Top-Modelle unter den Staubsaugrobotern getestet. Beide Roboter liefern ein insgesamt gutes Reinigungsergebnis, tun sich aber mit dicken beziehungsweise hohen Teppichen mitunter etwas schwer. Im direkten Vergleich bietet der rund 750 Euro teure VR 200 das bessere Preis-Leistungsverhältnis als der Roomba 980 für knapp 1000 Euro. Letzterer verursacht zudem mit seinem Teppichsaugmodus zusätzlichen Lärm.
Tipp: Bereits für rund 450 Euro statt für 750 Euro bekommen Sie den dem Kobold ähnlichen Neato Botvac D85 Staubsaugerroboter. Das Neato-Modell bildet zumindest teilweise die Basis des VR200: Bei der Navigationssoftware und der dafür nötigen Hardware verlässt sich Vorwerk im Wesentlichen auf die Technik von Neato; für die eigentlichen Saug- und Reinigungs-Funktionen entwickelt Vorwerk dagegen eigene Techniken und Komponenten - die Unterschiede zwischen VR200 und Neato D85 haben wir hier skizziert. Auch äußerlich ähneln sich die beiden Roboter sehr, Vorwerk betont aber, dass "der VR200 ein eigenes Vorwerk Produkt ist", so Vorwerk auf unsere Nachfrage.
Mitunter finden Sie auf Amazon oder Ebay noch ältere Modelle wie den Roomba 780. Auch dieses Modell haben wir getestet, unseren Testbericht finden Sie hier.
Tests von smarten Staubsaugrobotern
Robot Vacuum Cleaner Darth Vader Edition VR7000 Powerbot Wifi
iRobot Roomba 780 und Scooba 390
So geht der Akku-Tausch bei Rooma
Roomba: Akku beim iRobot-Staubsaugroboter selbst tauschen
Feucht- und Nasswisch-Roboter
Staubsaugroboter eignen sich für trockene (Hart)-Böden und Teppiche. Feucht wischen können Sie damit nicht.
Falls Sie automatisiert feucht wissen lassen wollen, eignet sich zum Beispiel der Scooba von iRobot für das Wischen von Fließen und Steinböden. Außerdem gibt es noch die Braava-Modelle, mit denen man den Boden mit trockenen oder feuchten Tüchern wischen lassen kann. Und der Roborock S5 wischt ebenfalls feucht raus.
Wohnung vorbereiten
Ob teurer smarter oder preiswerter "doofer" Roboter, eines haben sie alle gemeinsam: Sie müssen Ihre Wohnung robotergerecht vorbereiten. Also keine Kabel oder Kleinteile auf dem Boden rumliegen lassen. Sofern Sie ein flächendeckend gutes Reinigungsergebnis erzielen wollen, sollten Sie zudem die meisten Stühle und andere Hindernisse wegräumen. Außerdem sollten Sie einen neu gekauften Roboter während der ersten Fahrten beobachten, um mögliche Problemstellen zu erkennen. Wenn Sie diese beseitigt haben und der Roboter mehrmals seine Runden ohne Ihr Eingreifen gezogen hat, können Sie den Roboter auch unbeaufsichtigt während Ihrer Abwesenheit reinigen lassen.
Zu guter Letzt
Der Staubsaugroboter ersetzte den klassischen Staubsauger noch nicht vollständig! Für verwinkelte Stellen und Schmutz oberhalb des Bodens benötigen Sie nach wie vor einen klassischen Staubsauger, zumindest einen Handstaubsauger. (PC-Welt)