Neue Maintenance-Konditionen

SAP erhöht die Wartungsgebühren

11.02.2013 von Martin Bayer
Ab dem 15. Juli dieses Jahres müssen SAP-Kunden höhere Wartungsgebühren für ihren SAP-Support-Vertrag einkalkulieren. Statt wie bisher 18 Prozent werden für Neukunden dann jährlich 19 Prozent Maintenance für den Standard Support fällig.
Andreas Oczko, Vorstandsmitglied DSAG, bewertet die Preiserhöhung der SAP kritisch.
Foto: DSAG

Ab dem 15. Juli dieses Jahres müssen SAP-Kunden höhere Wartungsgebühren für ihren SAP-Support-Vertrag einkalkulieren. Statt wie bisher 18 Prozent werden für Neukunden dann jährlich 19 Prozent Maintenance für den Standard Support fällig.
von Martin Bayer (stellv. Chefredakteur Computerwoche)
SAP hebt den Wartungssatz für seinen Standard Support Mitte des Jahres um einen Prozentpunkt von 18 auf 19 Prozent an. Die neuen Maintenance-Konditionen gelten für alle Verträge, die Softwarekäufer nach dem 15. Juli abschließen. Laufende Wartungsverträge seien von der Preiserhöhung dagegen nicht betroffen, versichert Jens Bernotat, Vice President Strategy & Business Development Maintenance Go-To-Market bei SAP. Er begründet die Preiserhöhung damit, dass SAP dafür sorgen müsse, einen gleichbleibend hohen Support-Level zu halten und ein immer breiter werdendes Produktportfolio zu unterstützen.

Das Datum Mitte Juli falle zusammen mit dem neuen Release der SAP-Preisliste, erklärt Bernotat das Timing des größten deutschen Softwarekonzerns. Mit der Ankündigung ein halbes Jahr vorher wolle der Hersteller Transparenz schaffen und seinen Kunden die Möglichkeit geben, ihre Budgets rechtzeitig neu zu justieren. Wer in nächster Zeit die Anschaffung zusätzlicher SAP-Lizenzen mit der Standard-Support-Option plant, soll die Chance erhalten, dies rechtzeitig vor der Preiserhöhung zu tun. "Alle Standard-Support-Kunden werden dazu direkt von SAP angeschrieben und angesprochen", kündigt der SAP-Manager an.

SAP hat aus dem Wartungs-Debakel gelernt

Die SAP-Verantwortlichen tun offensichtlich alles, um ihren Kunden die Preiserhöhung möglichst vorsichtig und schonend beizubringen. In dieser Hinsicht musste der Konzern in der Vergangenheit leidvolle Erfahrungen sammeln. Mitte 2008 hatte SAP völlig überraschend mit dem Enterprise Support ein neues Pflichtmodell für alle SAP-Kunden durchdrücken wollen. Statt 18 Prozent sollten die Anwender künftig 22 Prozent vom Listenpreis an jährlicher Wartungsgebühr nach Walldorf überweisen. Doch der damalige SAP-Chef Léo Apotheker scheiterte mit seinen ungeschickt kommunizierten Plänen am Widerstand der Kunden. Die Anwender gingen auf die Barrikaden und zwangen das Management ihres Softwarelieferanten schließlich, ihre Wartungsstrategie wieder zu ändern. SAP ließ seinen Kunden in der Folge die Wahl zwischen dem klassischen günstigeren Standard Support und dem teureren Enterprise Support. Apotheker kostete das Wartungs-Debakel letztlich den Job.

Dieses Desaster soll sich 2013 nicht wiederholen. Mit seinem Vorgehen vor knapp fünf Jahren hatte SAP viel Vertrauen bei seinen Kunden verspielt. Es kostete das heutige Führung-Duo aus Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe einiges an Zeit und Energie die Differenzen auszuräumen und die Beziehungen zu den Kunden wieder zu kitten.

SAP: Die meisten Kunden nehmen den Enterprise Support

SAP verdient immer besser an der Wartung: Die Einnahmen für Support und Wartung machen in der SAP-Bilanz einen immer wichtigeren Posten aus. Selbst als in der Krise die Lizenzeinnahmen einbrachen, stiegen die Support-Erlöse weiter an. Angaben in Millionen Euro.
Foto: Geschäftsberichte SAP

Bernotat geht allerdings nicht davon aus, dass es um die aktuelle Preiserhöhung viel Aufregung geben wird. Schließlich habe SAP schon in der Vergangenheit seine Wartungspreise angepasst. Bernotat beruft sich auf eine Direktive aus dem Jahr 2010, wonach sich SAP vorbehält, jährlich eine Art Inflationsausgleich in seine Wartungsgebühren einzupreisen. Die Erhöhungen richteten sich nach einem "Cost-of-Living-Index", seien jedoch bei maximal 3,2 Prozent gedeckelt. Auf dieser Grundlage habe SAP seine Maintenance-Gebühren bereits in den vergangenen Jahren entsprechend erhöht, ohne dass es zu Kundenrevolten gekommen sei.

Außerdem betreffe die jetzt angekündigte Erhöhung nur einen kleinen Teil der Kunden, relativiert Bernotat weiter. Rund 95 Prozent der Neukunden würden sich sowieso für den Enterprise Support entscheiden. Die Konditionen für diese Wartungs-Option blieben die Gleichen, verspricht der SAP-Manager. Anwender hätten hier die Sicherheit, dass sich bis zum Jahr 2016 nichts am Wartungssatz von 22 Prozent ändern werde. Keine Änderungen gibt es indes auch am Service-Umfang des Standard-Supports, auch wenn die Kunden künftig mehr dafür bezahlen müssen. "Das Paket bleibt gleich", sagt Bernotat. Spekulationen, SAP könnte möglicherweise zusätzliche Leistungen nachschieben, um verärgerte Kunden zu besänftigen, weisen die SAP-Verantwortlichen vehement zurück. "Es werden definitiv keine Änderungen am Support-Umfang gemacht", heißt es von Seiten des Herstellers. Im Rahmen des bestehenden Support-Umfangs werde ständig zusätzlicher Wert generiert, beispielsweise durch die Enhancement Packages.

DSAG: Preiserhöhung nicht gerechtfertigt

Foto: SAP AG

Ärger könnte es an der einen oder anderen Stelle durchaus geben. Bei der Deutschsprachigen SAP Anwendergruppe (DSAG) hält man den Weg einer Preiserhöhung für den falschen Weg. Viele Unternehmen würden derzeit das Thema Wartung genau unter Lupe nehmen, berichtet DSAG-Vorstandsmitglied Andreas Oczko. Schließlich zahlten die Firmen eine Menge Geld für den Software-Support. Vor diesem Hintergrund bewertet der Anwendervertreter die Erhöhung des Wartungssatzes als kritisch.

Positiv rechnet Oczko den SAP-Verantwortlichen an, dass der Konzern seine Kunden frühzeitig über die geplanten Veränderungen informiert. Außerdem nivellierten sich dadurch unterschiedliche sowie ungerecht verteilte Wartungsgebühren wieder ein. Durch die Preisanpassungen der vergangenen Jahre sei die Situation entstanden, dass Bestandskunden mehr Wartungsgebühren bezahlt haben als Neukunden, die beim Satz von 18 Prozent eingestiegen sind. Das gleiche sich jetzt wieder etwas aus.

"Dennoch ist die Preiserhöhung nicht gerechtfertigt", stellt der DSAG-Vertreter klar. SAP drehe an der Preisschraube, ohne das Serviceangebot gleichzeitig zu verbessern. Das Paket rund um den Standard Support sei in den vergangenen Jahren unverändert geblieben. Gearbeitet habe SAP stattdessen am Enterprise Support. Doch hier bleibe der Wartungssatz konstant. Diese Entwicklungen passen aus Sicht von Oczko nicht zusammen. Das Verhältnis zwischen Enterprise Support und Standard Support taxiert er in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) auf fifty-fifty - wobei der Trend eher in Richtung Standard-Option gehe.

Der DSAG-Vorstand rät den Kunden, genau zu prüfen, welches Angebot für sie das Richtige ist. Beim Satz von 19 Prozent werde die SAP zwar nicht mit sich reden lassen. Allerdings sollten die Anwender nichts unversucht lassen, um die Berechnungsbasis herunter zu verhandeln. Außerdem empfiehlt Oczko den Unternehmen, sich die Angebote von Drittanbietern genau anzusehen, bevor man darauf eingeht, da sich deren Leistungskatalog von dem der SAP deutlich unterscheidet.

Anfang der 70er
Die SAP-Gründer traten an, das alte Zeitalter der Datenverarbeitung ...
Anfang der 70er
... via Lochkarten zu beenden.
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In den 80ern
Graphiken stellen R2 vor
1980
So sahen damals die Arbeitsplätze bei SAP aus.
1980
Das erste SAP-Gebäude
1982
Die Gründer von SAP (v.l.: Dietmar Hopp, Hans-Werner Hector, Hasso Plattner, Klaus Tschira)
1982
Die Gründer von SAP (v.l.: Hopp, Tschira, Hector, Plattner)
1982
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1982
10 Jahre SAP. Das SAP-Gründer-Team und der damalige Walldorfer Bürgermeister (v.l.: Plattner, Tschira, Bürgermeister Jürgen Criegee, Hopp, Hector)
1986
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1987
Hopp beim Tennistournier zum 15. Geburtstag von SAP
1987
Plattner beim Tennistournier zum 15. Geburtstag von SAP
1987
Das SAP-Team
1987
Hopp startet den Bau der SAP-Zentralen in Walldorf
1988
Dietmar Hopp bei der Einweihung des Schulungszentrum
1988
Der erste Handelstag der SAP-Aktie
1988
Plattner am ersten Handelstag der SAP-Aktie
1988
Die Gründer von SAP: v.l. Klaus Tschira, Hasso Plattner, Ditmar Hopp und Hans-Werner Hector
1988
Plattner am ersten Handelstag der SAP-Aktie
In den 90ern
R/3 wird vorgestellt.
In den 90ern
... vorgestellt.
Anfang der 90er
Hopp (2.v.l.) und Oswald (links) treffen den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl
1990
Die COMPUTERWOCHE schreibt bereits im Herbst 1990 über SAP:
1990
"Nahezu unbemerkt hat sich die SAP AG, Walldorf, mit dem modularen Standardsoftware-Paket R/2 eine Quasi-Monopol-Position auf dem Gebiet der kommerziellen Standardsoftware für S/370-Rechner in der Bundesrepublik geschaffen."
1990
Auf der CeBIT: Oswald und Hopp
1990
Die erste Bilanzpressekonferenz
1990
Die erste Bilanzpressekonferenz
1992
Plattner an der Gitarre auf der 20 Jahre SAP Feier in den USA
1992
Die Torte auf der 20 Jahre SAP Feier in den USA
1992
Das SAP-Team
1992
Bei der Übgerabe des Bundesverdienstkreuz: Hopp und der damalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg Erwin Teufel (Mitte)
1992
Der Countdown zu R/3
1992
Hopp und der Architekt Willi Vorfelder
1992
Hopp stellt die ersten SAP-Kunden vor
1992
Das Industriegebiet in Walldorf
1992
Gerhard Oswald (Mitte) beim Countdown zu R/3
1993
Bilder von der Hauptversammlung
1993
Hopp auf der Hauptversammlung
1993
Kooperationsabkommen zwischen Plattner und ...
1993
Bill Gates (links)
1995
Das SAP-Team: v.l. Tschira, Kagermann, Zencke, Plattner
1995
Kagermann und Rudolf Scharping
1995
Die erste SAP-Aktie
1996
Award: Company of the Year für SAP
1996
Dietmar Hopp
1996
Dietmar Hopp auf der Bilanz-Pressekonferenz
1996
Kagermann und Bill Gates
1996
Kagermann, Bill Gates und Tschira (v.l.)
1996
Tschira, Bill Gates und Kagermann (v.l.)
1996
Die SAP-Zentrale
1997
25 Jahre SAP
1997
25 Jahre SAP
1997
25 Jahre SAP
1997
25 Jahre SAP
1997
25 Jahre SAP
1997
Ein SAP-Arbeitsplatz
1997
Ein SAP-Arbeitsplatz-Server
1997
SAP auf der CeBIT
1997
SAP auf der CeBIT
1997
SAP auf der CeBIT
1997
SAP auf der CeBIT
1997
Hasso Plattner auf der CeBIT
1997
Der SAP Formel1 Wagen
1997
Dietmar Hopp
1997
Hopp beim Golfturnier zum 25. Geburtstag
1997
Hopp, Kagermann und Oswald (v.l.)
1997
Kagermann beim Golfturnier zum 25. Geburtstag
1997
Plattner beim Golfturnier zum 25. Geburtstag
1997
Plattner beim Golfturnier zum 25. Geburtstag
1997
Die SAPPHIRE in Amsterdam
1997
Die SAPPHIRE in Amsterdam
1997
Die SAPPHIRE in Orlando
1997
Hasso Plattner auf der SAPPHIRE in Amsterdam
1997
Luftbild von der SAP-Zentrale in Walldorf
1998
Kagermann und Namgung, der damalige CEO von Samsung
1998
Das SAP-Team in New York
1998
Kagermann (li.) und Heinrich (Mitte) beim Börsengang in New York
1998
Kagermann und Plattner beim Börsengang in New York
1998
Kagermann und Plattner beim Börsengang in New York
1998
Plattner, Erwin Teufel, Kagermann (v.l.) auf der CeBIT
1998
Die Eröffnungszeremonie zu den WDF03 mit Kagermann
1998
Die Eröffnungszeremonie mit Kagermann (li.) und dem damaligen Bürgermeister von Walldorf
1998
Die Eröffnungszeremonie mit Kagermann (li.) und Erwin Teufel
1998
Die Softwarepalette R/3
1998
Ein SAP-Arbeitsplatz
1998
Plattner (re.) und Joschka Fischer
1998
Plattner (re.) und Joschka Fischer
1998
Ex-Bundeskanzler Helmuth Schmidt, Kagermann und Plattner (v.l.)
1998
Der Release von R3
1998
Der Release von R3
1998
Bilanzpressekonferenz mit Plattner, Hopp und Kagermann
1998
Zum Börsengang in New York
1998
Zum Börsengang in New York
1998
Zum Börsengang in New York
1998
Die SAPPHIRE in LA
1998
Die SAPPHIRE in LA
1999
Das SAP-Team
1999
Kagermann (li.) und Ex-Bundespräsident Roman Herzog
1999
Tiger Woods bei der SAP Open
1999
Ein SAP-Arbeitsplatz
2000
Luftbild von der SAP-Zentrale in Walldorf
2002
Auf der CeBIT 2002
2002
Auf der CeBIT 2002 treffen sich Kagermann (vorne li.) und Gerhard Schröder
2007
Luftbild von der SAP-Zentrale in Walldorf
2008
Das SAP-Team
2008
Auf der CeBIT mit Angela Merkel und Kagermann
2009
Auf der CeBIT mit Léo Apotheker, Arnold Schwarzenegger, Angela Merkel und Henning Kagermann (v.l.)
2010
Luftbild von der SAP-Zentrale in Walldorf

Wartungsgebühren steigen um 5,6 Prozent

Auch Frank Scavo, Managing Partner des Beratungsunternehmens Strativa, warnt davor, SAPs neue Wartungskonditionen auf die leichte Schulter zu nehmen. Im Endeffekt handle es sich um eine Preiserhöhung von fast 5,6 Prozent. Anwender, die für 100.000 Euro Lizenzen einkaufen, haben in der Vergangenheit für den Standard Support 18.000 Euro pro Jahr gezahlt, künftig sind es 19.000 Euro. Kunden könnten daher zurecht nachhaken, was diesen Preisaufschlag rechtfertige beziehungsweise inwiefern SAP selbst höhere Kosten habe, um seine Supportleistungen zu erbringen.

Grundsätzlich dürften die Punkte Wartung und Wartungsgebühren auch in Zukunft ein sensibles Thema in der Beziehung zwischen Softwarehersteller und Softwarekunde bleiben. Anbieter von Business Software erwirtschaften heute meist einen wesentlich höheren Teil ihrer Umsätze mit Wartung als mit Lizenzen. Dazu kommt, dass das Wartungsgeschäft für die Anbieter hochprofitabel ist. Gerade ältere Software-Versionen laufen in aller Regel stabil, die meisten Fehler und Probleme werden in den ersten Jahren nach der Veröffentlichung behoben. Damit haben die Anbieter mit diesen Programmen, die für viele Kunden meist völlig ausreichend und daher viele Jahre im Einsatz sind, wenig Wartungsarbeit. Dennoch zahlen die Anwender den regulären Satz. Oracle-Chef Lawrence Ellison hatte vor Jahren einmal getönt, die Margen im Wartungsgeschäft lägen jenseits der 80-Prozent-Marke oder sogar noch höher. Diese Aussagen kamen jedoch bei den Kunden nicht gut an.

Drittanbieter haben es im Wartungsgeschäft schwer

Weil die Wartung einen so großen Teil vom Geschäft ausmacht, tun die Softwareanbieter alles, diesen Bereich so gut wie möglich abzusichern. Schließlich hat sich SAP für die kommenden Jahre viel vorgenommen. 20 Milliarden Euro Umsatz will der Softwarekonzern im Jahr 2015 erwirtschaften. Im vergangenen Jahr standen Einnahmen von rund 16,2 Milliarden Euro zu Buche. Obwohl es mittlerweile einige Drittanbieter von Support-Services für SAP- und Oracle-Software gibt, ordern fast alle Anwender die notwendige Maintenance weiter direkt vom Hersteller der Produkte. Zu groß sind offenbar Befürchtungen, ein anderer Anbieter könnte die unternehmenskritischen Softwaresysteme nicht so gut pflegen wie der Programmierer des Original-Codes.

Deshalb fügen sich Anwender - wenn auch oft zähneknirschend - den Wartungskonditionen von SAP, Oracle und Co. Alle Bemühungen, bessere Bedingungen auszuhandeln, verliefen bislang im Sande - auch wenn immer mal wieder Informationen die Runde machen, die Hersteller ließen an der einen oder anderen Stelle mit sich reden. Die DSAG drängt seit Jahren darauf, die Wartung flexibler zu gestalten. Es sollte möglich sein, Lizenzen, für die keine Wartung mehr benötigt werde, aus den Verträgen herauszunehmen. Bislang stellen sich die SAP-Verantwortlichen auf diesem Ohr taub. Doch die Anwendervertreter wollen nicht aufgeben und drängen weiter. Sie hoffen, dass sich SAP irgendwann bewegt.

(Der Beitrag wurde von der CP-Schwesterpublikation Computerwoche übernommen / rb)