Foto: Ronald Wiltscheck
Ab sofort vertreibt Wick Hill die ITK-Anlagen von Samsung, ein Distributionsabkommen regelt die Details der Partnerschaft. So soll der VAD seine Reseller beim Verkauf der VoIP-Lösungen von Samsung tatkräftig unterstützen. Es geht dabei um die "OfficeServ"-Serie (OS), modulare IP-Systeme (siehe Foto), die analoge, digitale und IP-basierte Endgeräte drahtgebunden und via Funk steuern können. An derartige Tk-Anlagen können bis zu 500 Teilnehmer angeschlossen werden.
Die OfficeServ-Systemen OS 7200 und 7400 sind individuell konfigurier- und erweiterbare ITK-Anlagen, die sich sowohl für Kleinstbüros, als auch für mittelständische Firmen eignen. Sie sind in LANs und WLANs verwendbar und arbeiten mit unterschiedlichen Endgeräten zusammen. Verschieden Sprach-/Datenschnittstellen machen dies möglich. Natürlich liefert Samsung bei Bedarf auch die passenden digitalen oder IP-basierten Telefone.
"Wir freuen uns. mit Wick Hill nun auch einen IT-Distributor als Partner zu haben und unsere Marktpräsenz in Deutschland damit weiter ausbauen zu können", so Ingo Edler, Sales Manager für Samsung VoIP-Lösungen. "Wick Hill bietet Unterstützung bei der Implementierung der Produkte, fachlich qualifizierte Schulungen und technischen Support. Daher ist die Kooperation mit Wick Hill ein wichtiger Schritt - für uns, den Fachhandel und unsere Kunden", erklärt Edler.
Auch auf Seiten des Value Add Distributors wird die neue Partnerschaft äußerst positiv betrachtet: "Durch die Zusammenarbeit mit Samsung reagieren wir auf die zunehmende Nachfrage unserer Kunden im Telekommunikationsbereich und differenzieren somit als Nischenanbieter auch unser Produktportfolio", erläutert Helge Scherff, Vertriebsleiter Deutschland bei Wick Hill. "Bereits im Oktober 2008 gelang uns, mit dem Hersteller von identitätsbasierten Netzwerk- und Mobilitätslösungen Aruba Networks ein erster Schritt in diese Richtung (ChannelPartner berichtete darüber). Gemeinsam mit Samsung sind wir nun in der Lage, sichere Kommunikationslösungen aus einer Hand anzubieten", folgert Scherff. (rw)