Die beste Android-Smartwatch?

Samsung Galaxy Watch 6 Classic im Test

13.11.2023 von Henry  Burrell und Dennis  Steimels
Lesen Sie, wie sich die Galaxy Watch 6 Classic im Test schlägt.
Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Auf einen Blick

Pro

  • Hochwertiges Stahldesign

  • Scharfer, heller Bildschirm

  • Ausgezeichnetes Fitness-Tracking

  • Akkulaufzeit von zwei Tagen

Kontra

  • Klobig

  • Ständig eingeschaltetes Display beeinträchtigt die Akkulaufzeit

  • Einige Funktionen nur für Samsung-Handys

Fazit

Die Samsung Galaxy Watch 6 Classic ist die beste Android-Smartwatch, die Sie kaufen können. Sie hat ein hervorragendes Display, tolle Fitness-Tracker und -Optionen und eine ordentliche Akkulaufzeit, wenn man mit den Einstellungen etwas herumspielt. Aber es ist immer noch ärgerlich, dass man ein Samsung-Handy braucht, um alle Funktionen nutzen zu können.

Ich habe sowohl die Apple Watch Series 8 als auch die Google Pixel Watch im letzten Jahr ausgiebig genutzt und war von beiden begeistert. Daher war ich angenehm überrascht, als ich nach einer Woche feststellen musste, dass die Galaxy Watch 6 Classic mein Favorit unter den drei Modellen ist.

Sie ist mit Abstand die beste Android-Smartwatch und schlägt Google mit seinen eigenen Waffen. Mit gutem Design, Top-Hardware einschließlich einer echten drehbaren Lünette und einem Zwei-Tage-Akku (mit einem Vorbehalt) wird es die kommende Pixel Watch 2 schwer haben, die Samsung-Smartwatch zu schlagen.

Design und Verarbeitung

Viele frühere Smartwatches von Samsung hatten eine physische drehbare Lünette, 2022 entschied sich das Unternehmen für einen anderen Weg mit der Galaxy Watch 5 Pro. Zum Glück ist sie aber bei der Watch 6 Classic wieder dabei.

Die physische Lünette ist wirklich ein tolles Extra. Und ich bin wahrlich überrascht, dass noch kein anderer Smartwatch-Hersteller sie kopiert hat. Mit der Lünette ist es besonders leicht, durch das Menü zu scrollen oder in Menüs oder Textinhalten nach oben oder unten zu blättern.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Ich habe die größere 47-mm-Version der Watch 6 Classic getestet, aber es gibt auch ein 43-mm-Modell mit einem kleineren Bildschirm und Akku. Mir gefällt das große Design und die Haptik des Edelstahlgehäuses an meinem Handgelenk. Dennoch sollten Sie die Uhr vielleicht vor dem Kauf anprobieren, da beide Größen kleinere Arme erdrücken. Wenn das der Fall ist, sind Sie vielleicht mit der normalen Galaxy Watch 6 besser dran.

Viele frühere Smartwatches von Samsung hatten eine physische Drehlünette … bei der Watch 6 Classic ist sie wieder vorhanden

Das von Samsung mitgelieferte Armband ist außen aus schönem Kunstleder, innen aber gummiert. Das ist insbesondere für Sportler praktisch, da Sie das Band so besser reinigen können.

Ein kleines Manko ist, dass die Armbänder aufgrund ihres Winkels an der Schließe so weit herausragen, dass speziell an kleineren Handgelenken große Lücken zwischen Band und Arm entstehen - entsprechend liegt die Uhr dann nicht eng an.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Display und Audio

Das 1,5-Zoll-AMOLED-Display des von mir getesteten 47-mm-Modells ist hervorragend. Es hat eine Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits und ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung perfekt lesbar - eine Seltenheit bei einem OLED-Bildschirm. Es reicht bis zu den Rändern der Lünette und hat keinen schwarzen Rand wie bei der ebenfalls runden Pixel Watch.

Die Farben sehen hell und scharf aus. Die Software basiert auf einem überwiegend schwarzen Hintergrund, was gut aussieht und weniger Akku verbraucht, als bei hellem Hintergrund.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Obwohl quadratische Smartwatches wie die Apple Watch oder die Amazfit GTS 4 Mini mehr vertikalen Text auf ihrem Bildschirm anzeigen können, bevorzuge ich eine runde Smartwatch - auch wenn der Text gelegentlich mal abgeschnitten wird.

Ich sitze ohnehin selten da und lese viel auf der Uhr, weil sie mehr dazu dient, meine Fitness-Aktivitäten aufzuzeichnen und Benachrichtigungen anzeigt. Ich habe nicht vor, ein E-Book darauf zu lesen.

Das 1,5-Zoll-AMOLED-Display … hat eine Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits und ist auch im direkten Sonnenlicht gut lesbar.

Ich bevorzuge das runde, in der Tat "klassische" Design, das Samsung wörtlich in den Namen des Produkts aufnimmt. Es handelt sich zwar um eine Smartwatch, aber sie kann auf den ersten Blick auch als traditionelle Uhr durchgehen.

Mit der Uhr zu telefonieren, ist bislang nicht gerade die gesellschaftliche Norm. Dennoch können Sie dies über den eingebauten Lautsprecher tun, der - wie die Apple Watch - auch Trainingsupdates ausspuckt. Es sei denn, Sie schalten ihn aus. Musik können Sie damit allerdings nicht abspielen, dafür müssen Sie Bluetooth-Kopfhörer anschließen.

Technische Daten & Leistung

Trotz des neuen und aktualisierten Exynos W930-Chipsatzes und 2 GB RAM kann die Watch 6 Classic etwas verzögert reagieren. Manchmal springt der im Ruhezustand befindliche Bildschirm nicht sofort an, wenn man die Lünette dreht. Er erwacht dann stotternd zum Leben und scrollt ein paar Kacheln im Menü, um sich zu fangen.

Der einzige Unterschied zum Chip der letzten Generation ist eine etwas höhere Prozessorgeschwindigkeit. Im Allgemeinen ist die Uhr reaktionsschnell und fühlt sich flüssig an. Während eines Laufs habe ich allerdings eine Verzögerung bei der Verwendung des Touchscreens festgestellt - sowohl beim Wischen zu den Musiksteuerungen als auch beim Springen zum nächsten Lied. Dabei habe ich kabellose Kopfhörer genutzt.

Und zwar mit Musik, die ich mit der Spotify-App direkt auf den 16-GB-Speicher der Uhr heruntergeladen habe. Das ist eine großartige Funktion, mit der ich mein Handy zu Hause lassen konnte. Aber mit der Verzögerung stößt man an die Grenzen der Hardware.

Ansonsten kamen die Benachrichtigungen sehr schnell an, und im täglichen Gebrauch hatte ich keine weiteren Probleme mit der Leistung.

Der Herzfrequenzsensor misst den ganzen Tag über den Puls, was ich gut finde. Das kann die Akkulaufzeit beeinträchtigen, aber ich habe ihn eingeschaltet gelassen, weil ich die Daten interessant finde.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Fitness und Tracking

Ich bin von den Fitness-Tracking-Funktionen der Galaxy Watch 6 Classic beeindruckt. Wenn Sie wirklich das Beste im Hinblick auf Tracking am Handgelenk wollen, sollten Sie sich aber immer noch für eine Garmin entscheiden. Die Galaxy Watch 6 Classic ist jedoch wirklich nah dran - und die bisher beste Samsung-Smartwatch für diesen Einsatzzweck.

Ich mag die automatische Aufzeichnung der Galaxy Watch 6 Classic, die standardmäßig nach zehn Minuten zügigen Gehens einsetzt. Wenn Sie das als lästig empfinden, können Sie die Funktion ausschalten. Mich hat es jedoch dazu gebracht, tagsüber öfter zu laufen, um kurze Trainingseinheiten aufzuzeichnen. Ich fand diesen Hinweis viel motivierender als die Erinnerung ans Aufstehen.

Das Lauf-Tracking mit dem integrierten GPS ist ebenfalls solide. Die während des Trainings angezeigten Daten sind übersichtlich und nützlich: Tempo, Dauer, Herzfrequenz und Zeit werden angezeigt.

Ich habe zum Vergleich während eines 5 Kilometer-Laufs zusätzlich die Garmin Forerunner getragen. Das Ergebnis: die beiden Geräte unterschieden sich leicht in Bezug auf die Gesamtstrecke und die Zeit, aber die Herzfrequenz war durchweg identisch. Ich neige dazu, der Garmin bezüglich Genauigkeit mehr zu vertrauen, aber die Watch 6 Classic war nie weit von ihr entfernt.

Die GPS-Routenverfolgung hatte fälschlicherweise einen Lauf durch Gebäude aufgezeichnet, aber das sind eben die Grenzen eines Geräts, das nicht ausschließlich für Fitnesszwecke entwickelt wurde. Die Watch 6 Classic ist in Hinblick auf Lauf-Tracking auf jeden Fall viel besser als die Fitbit Sense 2.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Es gibt eine riesige Liste anderer Sportarten, die sich aufzeichnen lassen, darunter Schwimmen im offenen Meer, Radfahren und Wandern. Alle nutzen GPS, um Ihre Route aufzuzeichnen. Außerdem gibt es den Lauf- oder Walking-Coach von Samsung Health, der mit Aufforderungen am Handgelenk und Audio-Feedback (über den integrierten Lautsprecher oder verbundene Bluetooth-Kopfhörer) dafür sorgt, dass Sie Ihre Ziele erreichen.

Zum ersten Mal können Sie auf einer Galaxy Watch auch personalisierte Herzfrequenzbereiche für Ihr Training festlegen und überwachen. Sie können voreingestellte Werte verwenden oder Ihre eigenen festlegen. Die Uhr warnt Sie, wenn Sie Ihren eingestellten Herzfrequenzbereich über- oder unterschreiten. Ich halte es für gut, dass es mehr spezialisierte Fitnessfunktionen wie diese gibt.

… die bisher beste Smartwatch von Samsung für die Trainingsüberwachung

Die Konnektivität erfolgt über Bluetooth 5.3 sowie über Wi-Fi, wenn die Verbindung über Ihr Handy hergestellt wird. Es gibt auch NFC für mobile Zahlungen und GPS/Glonass/Beidou/Galileo für die globale Routenverfolgung. Ich habe das LTE-Modell nicht getestet, aber wenn Ihr Netzbetreiber es zulässt, kann diese Version eine 4G-Verbindung herstellen, sodass Sie die Uhr auch dann für Daten- und Anrufdienste nutzen können, wenn sie nicht mit Ihrem Telefon verbunden ist.

Obwohl die Uhr aufgrund ihrer Größe nachts unangenehm zu tragen ist, ist die Schlaferfassung über Samsung Health genau und nützlich. Nachdem ich die Uhr sieben Nächte lang getragen hatte, wies sie mir ein Schlaftier zu - eine neue Funktion, die Samsung schamlos von Fitbit gestohlen zu haben scheint.

Ich bin ein Löwe, weil ich anscheinend immer zur gleichen Zeit ins Bett gehe und lange genug schlafe.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Software

Die Watch 6-Serie ist die erste Watch des Herstellers, die Googles WearOS 4-Software verwendet - und sie ist großartig. Sie ist zwar nicht so ausgefeilt wie watchOS auf der Apple Watch, aber sie ist so nah dran wie keine Android-Alternative bisher.

Die Watch 6 Classic funktioniert mit jedem Handy, auf dem Android 10 oder höher läuft. Allerdings nicht mit iPhones.

Mir gefällt die Möglichkeit, das Kachelmenü so anzupassen, dass Dinge wie Mediensteuerung, Google Keep-Notizen, Kalender und Schlaftracking ganz vorn stehen. Grundsätzlich ist es aber etwas lästig, durch zu viele Kacheln scrollen zu müssen - daher habe ich es bei mir recht minimal gehalten.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Sie können vom Zifferblatt aus nach oben wischen, um auf ein Icon-Gitter mit Apps zuzugreifen. WearOS wird bei den Apps von Drittanbietern immer besser, aber die Auswahl ist immer noch gering. Ich habe mich gefreut, dass Pocket Casts und Spotify beide eigenständige Apps sind und man Podcasts und Songs auf die Uhr herunterladen kann, um sie offline abzuspielen. Aber man wird im Alltag hauptsächlich Samsungs eigene Apps wie Health, Clock und Weather verwenden, zusammen mit Google Wallet für Zahlungen.

Es ist wirklich ärgerlich, dass man die Samsung Pay-Verknüpfung (drücken und halten Sie die Zurück-Taste) nicht ändern kann, um etwas anderes zu tun, aber Samsung bleibt Samsung. Zum Glück hat man nicht das gleiche Problem, wenn man die Tastenkombination für Bixby (nutzlos) durch Google Assistant (großartig) ersetzt.

Frustrierender ist, dass das EKG, die Benachrichtigungen über unregelmäßige Herzfrequenzen und die Blutdrucküberwachung ebenfalls nur auf Samsung-Telefonen funktionieren - aber alle drei sind auch ausschließlich in bestimmten Regionen je nach lokaler Lizenzierung verfügbar, sodass es Sie vielleicht ohnehin nicht interessiert.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Wenn Sie jedoch ein Herzleiden haben und das Sicherheitsnetz dieser Funktionen nutzen möchten, benötigen Sie ein Samsung-Handy, das benutzerfeindlich ist. Android ist eine offene Plattform, aber Samsung möchte, dass Sie vollständig in sein Ökosystem eingebunden sind.

Eine weitere Funktion ist leider nur für Samsung-Geräte bestimmt: der Status "Nicht stören". Dieser wurde auf meinem Nicht-Samsung-Gerät nicht zwischen Uhr und Telefon synchronisiert, was ärgerlich war.

Die Blutdruckfunktion erfordert außerdem ein separates, nicht von Samsung stammendes Blutdruckmessgerät, um sie zu kalibrieren. Damit dürfte das Feature für die meisten Käufer selbst mit Samsung-Handy ab Werk erst einmal nutzlos sein.

Mit einer neuen Funktion können Sie zu einem anderen Smartphone wechseln, ohne die Uhr zurücksetzen zu müssen, was ich als Handy-Tester als absoluten Glücksfall empfand. Vielleicht ist das für Sie nicht so wichtig, aber der Wechsel zwischen den Handys war schnell und einfach.

Die Uhr erreicht eine Akkulaufzeit von zwei Tagen, allerdings nur bei ausgeschaltetem Always-on-Display

Akkulaufzeit & Aufladen

Die Watch 6 Classic hat einen kleinen 425-mAh-Akku, der laut Samsung bis zu 30 Stunden bei eingeschaltetem Display und 40 Stunden bei ausgeschaltetem Display durchhält.

Die erste Angabe fand ich praktisch unerreichbar, aber die zweite konnte ich übertreffen.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Bei eingeschaltetem Always-on-Display (AOD) sinkt die Akkulaufzeit schneller, wenn man die Uhr viel benutzt. Angefangen bei 100 Prozent um 8 Uhr morgens, war die Uhr nach etwas Walking-Tracking und ohne Musikwiedergabe um 21 Uhr bei 36 Prozent. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie auf 9 Prozent. 24 Stunden in Gebrauch und fast leer.

Zum Glück konnte ich an diesem Morgen noch laufen gehen, denn mit einer 20-minütigen Aufladung kam ich auf 35 Prozent. Ein 30-minütiger Lauf verbrauchte 7 Prozent.

An anderen Tagen war der Akku leistungsfähiger als an diesem: Ich habe denselben Tag mit ausgeschaltetem AOD getestet, und um 21 Uhr war die Batterie bei satten 80 Prozent. Erst am Morgen des dritten Tages, über 48 Stunden später, musste ich den Akku wieder aufladen.

Die Uhr kann eine Akkulaufzeit von zwei Tagen erreichen, allerdings nur, wenn das Always-on-Display ausgeschaltet ist und man das Handgelenk hebt, um den Bildschirm aufzuwecken.

Preis und Verfügbarkeit

Die Samsung Galaxy Watch 6 Classic gibt es in vier Varianten:

Fazit

Obwohl die Galaxy Watch 6 Classic die EKG- und Herzfrequenz-Benachrichtigungsfunktionen von Nicht-Samsung-Geräten fernhält, ist sie die beste Android-Smartwatch, die man kaufen kann. Sie übertrifft sowohl die reguläre Galaxy Watch 6 als auch die Google Pixel Watch.

Die Galaxy Watch 6 Classic hat ein exzellentes Premium-Design, eine Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen, ein komplettes Set an Smart- und Gesundheitsfunktionen, ein strahlend helles und scharfes Display und eine solide Leistung.

Die 47-mm-Version könnte für kleine Handgelenke etwas zu groß sein, aber Sie können etwas Geld sparen und sich stattdessen für die 43-mm-Version entscheiden - auf Kosten der Bildschirm- und Batteriegröße.

WearOS 4 bietet eine großartige App-Auswahl, während die zusätzliche 24/7-Herzfrequenzüberwachung, die bessere Aufzeichnung von Trainingseinheiten und eine verbesserte Funktion zur Schlafüberwachung die Classic zu einer Smartwatch machen, die Sie Tag und Nacht tragen möchten.

Technische Daten

1,3 Zoll 432 × 432 Pixel (43 mm) oder 1,5 Zoll 480 × 480 Pixel (47 mm) kreisförmiges AMOLED-Display im Dauerbetrieb
Gorilla-Glas DX+
Exynos W930 5 nm Prozessor
2 GB RAM
16 GB Speicher
One UI Watch 5 über Wear OS 4
Bluetooth 5.3
NFC
GPS
Wi-Fi
4G LTE (optional)
Mikrofon
Lautsprecher
Optischer Herzfrequenzsensor (PPG)
Elektrischer Herzsensor (ECG)
Sensor für die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)
Sauerstoffmessung im Blut
Erkennung von unregelmäßigem Herzschlag (AFib)
Schlafüberwachung
Erkennung von Schnarchen
Analyse der Körperzusammensetzung
Geführte Workouts
Bixby Stimme
Gestensteuerung
Gehäuse aus rostfreiem Stahl
5ATM schwimmfest
IP68-zertifizierte Staub-/Wasserbeständigkeit
MIL-STD-810G-geprüft
Kabelloses Laden
Akku: 300 mAh (43 mm) oder 42 5mAh (47 mm)
10W Qi kabelloses Laden
42.5 x 42,5 x 10,9 mm (43 mm) oder 46,5 x 46,5 x 10,9 mm (47 mm)
52 Gramm (40 mm) oder 59 Gramm (44 mm)
Farben: Schwarz, Silber
Kompatibel mit Android 10 oder höher (Geräte benötigen mehr als 1,5 GB RAM)
Dieser Artikel erschien im Original zuerst bei unserer Schwesterpublikation Techadvisor und wurde ins Deutsche übernommen.

(PC-Welt)