Neue E-Mail-Marketing-Funktion und Oberfläche

Sage veröffentlicht CRM-Version 7.3

12.03.2015 von Malte Jeschke
Sage hat seine CRM-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen überarbeitet. Die neue Version 7.3 bringt eine einheitliche Oberfläche für alle Endgeräte mit sowie zusätzliche Funktionen in Sachen E-Mail-Marketing.

Die neue Oberfläche von Sage CRM 7.3 soll es unter anderem Einsteigern erleichtern, sich in der Anwendung zurecht zu finden. Bei Sage CRM bleibt Unternehmen die Wahl zwischen einer On-Premise-Installation oder der Cloud-Version. Die On-Premise-Installation wird im Unternehmen über einen Webserver bereitgestellt und ist ab 750 Euro netto pro Nutzer verfügbar. Sage CRM aus der Cloud können Unternehmen ab 49 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro Nutzer und Monat mieten.

Mit Sage CRM adressiert der Hersteller Unternehmen mit bis zu 200 Anwender. Abgedeckt werden die Bereiche Kontaktmanagement, Vertrieb, Kundenservice und Kampagnenmanagement des Kundenmanagements.

Bildergalerie:
Sage CRM
Firmen-Schnellansicht
Sage CRM
Control-Center-Manager
Sage CRM
Control-Center-Manager - Vertriebskennzahlen
Sage CRM
E-Mail-Marketing - E-Mail-Design
Sage CRM
Mobile

Die neue Version 7.3 bringt mit der Integration von Mailchimp eine Optimierung in Sachen E-Mail-Marketing, die dafür sorgen soll, das eigene Aussendungen nicht im Spam-Ordner der Adressaten landen. Darüber hinaus bietet die Lösung zusätzliche Funktionen in Sachen Auswertungen der versendeten E-Mails. So wird angezeigt, wer die Mail geöffnet hat und welche Anwender der Nutzer angesehen hat. Hiermit sollen sich gezielte Folge-Aktivitäten durch Marketing und Vertrieb steuern lassen.

Schon bisher war die CRM-Lösung auch mobil nutzbar, allerdings waren bislang die Oberflächen und Bedienmechanismen auf den verschiedenen Geräten noch unterschiedlich. Mit der neuen Version stellt Sage eine Bedienoberfläche für alle Endgeräte zur Verfügung. Überarbeitet wurden auch die Möglichkeiten zur individuellen Anpassung an die Anforderungen der jeweiligen Fachabteilung. So soll beispielsweise das Hinzufügen von Feldern jetzt einfacher sein. Diese Anpassungen stehen dann auch in den nativen Apps für iOS und Android zur Verfügung - ebenfalls im Offline-Modus. (mje)