Sage KHK: Neue Version von Lohnsoftware berücksichtigt Mini-Jobs

03.04.2003
Seit Dienstag gilt die neue Regelung für geringfügig Beschäftigte, der zu Folge sie nun bis zu 400 Euro monatlich steuerfrei dazu verdienen können. Außerdem müssen Mitarbeiter mit Monatsgehältern zwischen 400 und 800 Euro weniger Abgaben leisten. Dem trägt nun auch Sage KHK Rechnung und liefert eine neue Version der Software Sage Personalwirtschaft aus. Beim Update auf das Release 2003.3+ erhalten Partner und Anwender Hilfe von einem elektronischen Assistenten, der die Vorgehensweise vorgibt und bei der Umstellung hilft. So erfolgt etwa die Anpassung der internen Daten automatisch, behauptet Sage KHK. Hier sieht Peter Dewald, Geschäftsführer der Sage KHK, andere Anbieter von kaufmännischen Lösungen im Rückstand: "Ich rechne nicht damit, dass alle Hersteller von Lohnsoftware die neuen Abrechnungsvorschriften rechtzeitig umsetzen werden." (rw)

Seit Dienstag gilt die neue Regelung für geringfügig Beschäftigte, der zu Folge sie nun bis zu 400 Euro monatlich steuerfrei dazu verdienen können. Außerdem müssen Mitarbeiter mit Monatsgehältern zwischen 400 und 800 Euro weniger Abgaben leisten. Dem trägt nun auch Sage KHK Rechnung und liefert eine neue Version der Software Sage Personalwirtschaft aus. Beim Update auf das Release 2003.3+ erhalten Partner und Anwender Hilfe von einem elektronischen Assistenten, der die Vorgehensweise vorgibt und bei der Umstellung hilft. So erfolgt etwa die Anpassung der internen Daten automatisch, behauptet Sage KHK. Hier sieht Peter Dewald, Geschäftsführer der Sage KHK, andere Anbieter von kaufmännischen Lösungen im Rückstand: "Ich rechne nicht damit, dass alle Hersteller von Lohnsoftware die neuen Abrechnungsvorschriften rechtzeitig umsetzen werden." (rw)