Ein Zivilgericht hat den Mobilcom-Chef, Gerhard Schmidt, zur Ausstellung einer Wandelschuldverschreibung in Höhe von insgesamt 6,7 Millionen Mark plus eine Million Mark Gerichtskosten verurteilt. Schmid soll beim Kauf der Firma Topnet den Vorbesitzer um mehr als sechs Millionen Mark betrogen haben. Neben einer Betrugsanzeige steht ihm nun ein Besuch des Gerichtsvollziehers ins Haus. (gn)
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