Tipps und Tricks

Profi-Kniffe und Tools für Ihre Maus

26.06.2018 von Friedrich Stiemer
Die PC-Maus wird oft unterschätzt, ist aber unersetzbar. Das richtige Einstellen des Eingabegeräts lohnt sich, denn Sie arbeiten damit schneller und bequemer. Wir sagen, worauf es ankommt und welche Hilfsprogramme den Umgang mit der Maus erleichtern.

WLAN, Monitor und auch dem Drucker schenken Sie ständig Ihre Aufmerksamkeit. Doch ein Gerät, das Sie am PC ebenso häufig brauchen, bleibt oft unberücksichtigt. Dabei hilft Ihnen eine optimal eingestellt Maus, schnell, präzise und bequem mit dem Rechner zu arbeiten. Da sich Touchscreens bei PCs und Notebooks noch nicht wirklich durchgesetzt haben, bleibt die Maus das Eingabegerät der Wahl. Höchste Zeit, sich um sie zu kümmern und sie mit passenden Tools in Top-Form zu bringen.

Maus optimal einstellen: So geht’s unter Windows 10

Bevor Sie mit den Einstellungen beginnen, sollten Sie den neuesten Treiber für Ihr Modell installieren. Den finden Sie auf der offiziellen Webseite des Herstellers. Prüfen Sie nach der Installation, ob alle Tasten der Maus vom System ansprechbar sind.

Lassen sich über die Treibersoftware des Herstellers die Funktion einzelner Tasten nicht festlegen, erledigen Sie das in den Windows-Einstellungen, die Sie über die Tastenkombination Windows-I erreichen. Nach einem Klick auf „Geräte“ wählen Sie links die Maus und bekommen dann deren grundlegenden Funktionen angezeigt.

Auf den ersten Blick bietet Windows 10 nur wenige Einstellungen für die Maus.

Die erste Option „Primäre Taste auswählen“ ist vor allem für Linkshänder wichtig. Denn damit lässt sich die Haupt-Maustaste auf die rechte Maustaste legen. Mit dem nächsten Punkt „Mausrad drehen, um einen Bildlauf auszuführen“ legen Sie fest, wie weit der Bildausschnitt verschoben wird, wenn Sie am Mausrad drehen. Bei „Mehrere Zeilen auf einmal“ können Sie über den Schieberegler weiter unten festlegen, um wie viele Zeilen gescrollt werden soll. Allerdings hängt dieser Wert auch von der Formatierung des Textes ab. Entscheiden Sie sich für „Je eine Bildschirmseite“, dann wird selbst bei einer kleinen Drehung des Mausrads die Webseite oder das Dokument so weit verschoben, dass der Bildschirm immer einen kompletten neuen Inhalt zeigt – das bietet sich zum Beispiel an, wenn Sie viel am PC lesen müssen. Ist „Inaktive Fenster beim Draufzeigen scrollen“ aktiv, dann können Sie mithilfe des Mausrads auch durch ein Programmfenster scrollen, das nicht aktiv ist. Anstatt es durch einen Klick zu auszuwählen, genügt es mit dieser Einstellung, den Mauszeiger nur auf dem Fenster zu platzieren.

Maus-ABC: Die wichtigsten Begriffe erklärt

Angle Snapping: Angle Snapping ermöglicht Begradigung der Mauszeigerführung. Wird die Maus in einer durchgehend geraden Bewegung geführt, korrigiert diese Technik die Ausrutscher durch den Nutzer und begradigt die Linie digital.

DPI: Diese Abkürzung steht für „Dots per Inch“ und lässt sich immer in technischen Spezifikationen von PC-Mäusen finden, um die Abtastrate des Geräts zu beschreiben. Je höher die DPI-Zahl ist, desto flotter flitzt der Mauszeiger über den Bildschirm, was zum Beispiel bei sehr hochauflösenden Bildschirmen oder Multi-Monitor-Aufbauten vorteilhaft ist. Häufig lässt sich der DPI-Wert auch umschalten, um auf verschiedene Nutzungsszenarien zu reagieren. Mitunter trifft man auch auf die synonyme Abkürzung CPI (Counts per Inch).

FPS: PC-Gamer wissen, dass diese Buchstaben für „Frames per Second“ stehen. Bei der Maus wird damit allerdings angegeben, wie viele Bilder pro Sekunde der Sensor produzieren und auswerten kann. Diese benötigt er, um möglichst exakt seine Position bestimmen zu können. Je mehr Bilder dafür zur Verfügung stehen, desto präziser die Angabe zur Position.

IPS: „Inches per Second“ steht für die maximale Geschwindigkeit, mit der sich die Maus führen lässt, ohne dass sie dabei Positionsdaten „verliert“. Je höher der Wert also ist, desto rasanter lässt sich der Nager über den Schreibtisch befördern, ohne dass dabei die Präzision leidet.

LOD: Die „Lift-off-Distance“ gibt an, bis zu welcher Höhe der Sensor noch funktionsfähig bleibt. Je geringer dieser Wert ausfällt, desto besser für den Anwender. Denn wird die Maus angehoben und neu ausgerichtet, kann sich die Mauszeigerposition bei einer hohen LOD beim Versetzen verändern, was nur in den seltensten Fällen gewollt ist. Besonders gut ausgestattete Modelle bieten sogar verschieden einstellbare Distanzen an.

Laser-Maus: Der Zusatz „Laser“ bezieht sich auf den Sensor im Eigabegerät. Im Gegensatz zur optischen Variante einer Maus kommt hier ein Laserstrahl zum Einsatz, der aufgrund seiner stärkeren Bündelung den Untergrund feiner abtasten kann. Deshalb lassen sich einige Laser-Mäuse auch auf sehr glatten und spiegelnden Flächen wie Glas einsetzen.

Optische Maus: Bei einer optischen Maus strahlt eine im Sensor integrierte LED (Licht emittierende Diode) den Untergrund an. Die Strahlen brechen sich und werden auf eine Kameralinse zurückgeworfen, die diese Informationen wiederum an einen Mikroprozessor weiterleitet. Der errechnet daraus die korrekten Bewegungsrichtungen des Eingabegerätes und leitet sie an das Betriebssystem weiter.

Polling-Rate: Dieser Wert gibt an, wie oft in der Sekunde die Maus das Betriebssystem darüber informiert, an welcher Position sie sich aktuell befindet. Besitzt eine Maus also eine Polling-Rate von 1000 Hz, erfolgt tausend Mal in der Sekunde eine Positionsbestätigung. In der Praxis bedeutet das eine mustergültige Reaktionszeit von nur einer Millisekunde – vor allem Spieler schätzen diese Geschwindigkeit. Bei manchen Geräten lässt sich die Polling-Rate auch reduzieren, da vor allem ältere Betriebssysteme und Bios-Versionen nicht mit sehr hohen Polling-Werten zurechtkommen.

Feintuning für die Maus: Größerer Mauszeiger und schnellere Eingaben

Natürlich sind das nicht alle Funktionen, die Ihnen Windows für das Feintuning der Maus anbietet. Klicken Sie dafür auf „Weitere Mausoptionen“ unter „Verwandte Einstellungen“ rechts oben in den Einstellungen. Hier lassen sich verschiedene Aktionen an Ihre Arbeitsgeschwindigkeit mit der Maus optimal anpassen und fehlerhafte Klicks vermeiden.

In den Eigenschaften der Maus finden Sie je nach installiertem Treiber zahlreiche Optionen.

Unter der ersten Registerkarte geht es um die Tasten: Hier können Sie zum Beispiel ebenfalls den Wechsel der Primär-Taste Instanz vornehmen. Weiter unten lässt sich die „Doppelklickgeschwindigkeit“ regulieren, indem Sie den Regler in die gewünschte Richtung ziehen: Passen Sie sie so an, dass die Maus zwei aufeinanderfolgende Tastendrücke als Doppelklick interpretiert. Ist „Klick Einrasten“ aktiv, müssen Sie beim Auswählen oder Ziehen nicht durchgehend die Maustaste gedrückt halten. Stattdessen genügt es, die Maustaste nur eine Zeit lang – die Dauer lässt sich über „Einstellungen“ selbst definieren – gedrückt zu halten, um dann beispielsweise die Scrollbar nur mit Mausbewegungen nach unten, oben oder seitlich zu bewegen, oder auch einen Auswahlrahmen zu ziehen. Ein erneuter Tastendruck hebt die Einrastung wieder auf.

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Unter dem Reiter „Zeiger“ lassen sich verschiedene Designs des Mauszeigers aktivieren, unter anderem unterschiedliche Größen oder ein invertiertes Schema. Wer den Mauszeiger nicht sofort sieht, macht ihn dadurch deutlicher. Das hilft vor allem auf großen, hochauflösenden Bildschirmen. Es lassen sich hier sogar eigene Designs oder Vorlagen aus dem Internet verwenden.

Wer einen deutlicher sichtbaren Mauszeiger will, sucht sich eine andere Darstellung im Menü aus.

Die nächste Registerkarte trägt die Bezeichnung „Zeigeroptionen“. Hier lässt sich nicht nur die Zeigergeschwindigkeit nach den eigenen Wünschen ändern, sondern es gibt dort auch die nützliche Funktion „Zur Standardschaltfläche springen“. Ist diese Option aktiviert, springt der Mauszeiger in Dialogfeldern immer sofort auf die Standardschaltfläche: So können Sie eine Windows-Meldung mit einem Klick mit „OK“ bestätigen, ohne die Maus bewegen zu müssen.

Unter „Rad“ legen Sie die Anzahl der zu überspringenden Zeilen beim vertikalen und horizontalen Bildlauf fest. Letzterer Bildlauf ist jedoch nur möglich, wenn Ihre Maus die Möglichkeit bietet das Mausrad seitlich zu kippen.

So lösen Sie die häufigsten Maus-Probleme

Ein solcher Adapter (USB auf PS/2) kann für eine fehlerhaft arbeitende Maus verantwortlich sein.
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Problem: Wenn Sie die Maus bewegen, hüpft der Zeiger unkontrolliert über den Desktop. Eine gezielte Navigation erschwert das ebenso wie ein Mauszeiger, der sich nur stockend verschieben lässt.

Lösung: Prüfen Sie zunächst, ob der Sensor an der Unterseite frei von Staub und Schmutz ist, genau wie der Untergrund respektive das Mauspad. Selbst ein einzelnes Haar kann den Sensor beeinflussen. Behebt die Säuberung das Problem nicht, dann stecken Sie die Maus in einen anderen USB-Anschluss am PC – oder von einer USB-3.0-Buchse in einen 2.0-Port. Hilft auch das nichts, sollten Sie es über Einstellungen in der Maus-Software versuchen. Deinstallieren Sie zunächst den Treiber der Maus über den Windows-Geräte-Manager und starten das System anschließend neu. Sobald Sie sich wieder auf dem Desktop befinden, wird Windows selbstständig einen Standard-Treiber installieren, der in den meisten Fällen einwandfrei funktionieren sollte. Spinnt der Mauszeiger immer noch? Dann suchen Sie nach dem offiziellen Treiber der Maus auf der Herstellerseite und installieren die neueste Version für Ihr Betriebssystem. Ist keine Besserung eingetreten, lassen Sie etwaige Adapter weg, wie zum Beispiel USB auf veraltetes PS/2. Ein letzter Lösungsansatz: Scannen Sie Ihr System nach eventueller Schadsoftware, die Zugriff auf Ihre Maus haben könnte. Bleibt die Suche ergebnislos und Ihr Mauszeiger sperrig, hat das Eingabewerkzeug wirklich einen physischen Defekt und gehört in den Elektromüll.

Eine Wireless-Maus erlaubt größere Flexibilität.

Problem: Plötzlich verweigert Ihre Bluetooth-Maus ihren Dienst. Nicht nur das: Weder die Maus noch das Bluetooth-Modul sind im Geräte-Manager zu sehen.

Lösung: Versuchen Sie zunächst mit einem Neustart das Problem zu beheben. Denn dieser Fehler tritt oft auf, wenn Sie den Rechner oder das Notebook aus dem Schlafzustand aufwecken. Ist das nicht die Lösung, versuchen Sie es mit einem weiteren Neustart: Dieses Mal wechseln Sie aber in die Bios-Einstellungen und deaktivieren „Fast Boot“; bei manchen Herstellern finden Sie diese Funktion auch unter dem Eintrag „Quick Boot“. Sie finden sie im Bereich „Boot“ oder „Post Behaviour“ – die Bezeichnungen schwanken je nach Bios oder Hersteller. Denn erst dann prüft der PC wieder alle Hardware-Komponenten auf Funktion und versetzt sie in Bereitschaft. Immer noch kein Bluetooth-Modul unter Windows? Dann starten Sie das System erneut, wechseln ins Bios und deaktivieren dort das Bluetooth-Gerät. In der Regel finden Sie es bei den „Onboard Devices“ und/oder unter „Wireless“. Starten Sie dann das System wieder regulär, um dann wieder einen Neustart durchzuführen und im Bios das Bluetooth-Modul wieder zu aktivieren. Auf diese Weise lässt sich das Gerät aus einem möglichen permanenten Schlafzustand holen, der zu dem Fehler geführt haben könnte. Nun sollte das Gerät wieder funktionieren. In jedem Fall sollten Sie aber umgehend die aktuellen Treiber des Bluetooth-Moduls aufspielen, damit es künftig nicht wieder zu den gleichen Komplikationen kommt.

Nicht immer braucht es eine separate DPI-Taste, um die Cursor-Geschwindigkeit zu ändern.

Problem: Von einem Moment auf den anderen verändert sich die Geschwindigkeit des Mauszeigers: Er fährt plötzlich zu langsam oder zu schnell über den Desktop.

Lösung: Die Ursache ist oft das versehentliche Auslösen der DPI-Taste, über die sich die aktuelle Abtastrate der Maus einstellen lässt. Je nach Modell ist es entweder eine einzelne Taste, mit der sich zwischen verschiedenen DPI-Stufen durchschalten lässt, oder es sind zwei separate Tasten, die getrennt voneinander die DPI erhöhen oder reduzieren. Prüfen Sie also zuerst, ob sich die gewohnte Abtastrate durch das Drücken der entsprechende(n) Taste(n) wiederherstellen lässt. Besitzt Ihre Maus gar keine entsprechende Taste, führt Sie der nächste Weg in die Windows-Einstellungen für die Maus: Mit dem Shortcut Windows-I öffnen Sie die Windows-Einstellungen, über „Geräte“ finden Sie die Optionen für die Maus. Klicken Sie dort auf „Weitere Mausoptionen“, über das sich das Fenster „Eigenschaften von Maus“ öffnet. Unter der Registerkarte „Zeigeroptionen“ befindet sich ein Schieberegler, um die Zeigergeschwindigkeit zu beeinflussen. Ziehen Sie den Regler Richtung „Langsam“ oder „Schnell“ – je nachdem, was vonnöten ist.

Ergonomische Mäuse sollen Muskeln und Gelenke entlasten.
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Problem: Sie arbeiten sehr viel mit der Maus, weil Sie zum Beispiel Grafikprogramme nutzen. Nun haben Sie zunehmende Schmerzen in der Hand und im Unterarm.

Lösung: Sie leiden unter einem Mausarm. So wird umgangssprachlich das Repetitive-Strain-Injury-Syndrom (RSI) bezeichnet: Es wird durch ständige kleine, einseitige Bewegungen einzelner Muskelpartien verursacht. Da der Muskel an sich aber mehr Bewegung möchte, entsteht diese Fehlbelastung. Der Umstieg auf eine ergonomische Maus ist dabei nicht immer die beste Lösung. Denn entgegen des Marketings der Hersteller gibt es keine optimal ergonomisch geformte Maus, da jede Hand anders geformt ist. Vielmehr sollten Sie verschiedene Mausformen ausprobieren, um die zu finden, die am besten zu Ihrer Hand passt. Grobe Anhaltspunkte gibt es aber dennoch: Hochkant oder auch vertikal geformte Mäuse verlangen zum Beispiel kein allzu starkes Eindrehen des Handgelenks. Noch ergonomischer sind Roller-oder Stiftmäuse.

Die besten Helfer für die Maus: Diese Tools sollten Sie kennen

Mit Programmen von Drittanbietern lässt sich die schnöde Mausschubserei und -klickerei effektiver gestalten. Wir haben vier Tools für Sie herausgesucht:

Stroke It kann bestimmten Mausbewegungen Aktionen und Befehle zuweisen.

Stroke It: Dieses Programm ist für den Privatgebrauch kostenlos. Es ermöglicht, mithilfe einer einfachen Mausbewegung Funktionen oder Befehle innerhalb eines Programmes durchzuführen. Das Tool erkennt dabei 80 verschiedene Richtungsgesten und erlaubt sogar die Verknüpfung mehrerer Befehle. Die Bewegungen lassen sich frei wählen. Denkbar wäre also beispielsweise das Bewegen der Maus von links nach rechts und wieder nach links, um einen neuen Browser-Tab zu öffnen.

Ebenfalls interessant: Mehr Marge mit Funkmäusen

Nach der Installation befindet sich das Tool im Systray und reagiert auf die Mausbewegungen; mit gedrückter Strg-Taste deaktivieren Sie es, damit Sie nicht versehentlich mit einer hinterlegten Bewegung eine unerwünschte Aktion ausführen.

Damit sich Text und Maus nicht in die Quere kommen.

Cursor Hider: Dieses Gratis-Programm versteckt den Mauszeiger, damit Sie nicht erst zur Maus greifen müssen, wenn Sie etwas tippen und der Cursor dabei etwas Wichtiges verdeckt. Wer viel Schreibarbeit am Computer leisten muss, wird dieses kleine, aber lästige Problem zur Genüge kennen. Zusätzlich lässt sich auch ein Timer einstellen, der den Zeiger nach einer bestimmten Zeit automatisch ausblendet. Sobald Sie die Maus erneut bewegen, wird der Cursor wieder eingeblendet.

Hilft gegen Klickermüdung.

Mouse Recorder: Wer häufig sich wiederholende Arbeitsabläufe am PC absolvieren muss, wird sich über dieses kleine Programm freuen. Denn nach einem Klick auf die Aufnehmen-Schaltfläche oder nach einer Tastenkombination zeichnet die Software alle Bewegungen und Klicks auf und wiederholt sie so oft wie gewünscht. Es lassen sich auch Pausen zwischen den Wiederholungen einspeichern sowie weitere Feinjustierungen vornehmen.

Anituner 2 verleiht dem Mauszeiger ein neues Aussehen.

Anituner 2: Dieses Tool ersetzt den schnöden, weißen Mauszeiger mit einem neuen Symbol Ihrer Wahl – sogar animierte Cursor lassen sich einblenden. Mit dem Programm ist es nicht nur möglich, eigene Designs zu gestalten, sondern auch vorhandene Dateien zu verwenden. Kompatibel ist das Programm beispielsweise mit den Formaten GIF, Flash, BMP oder AVI.

Quelle: PC-WELT