FramES hilft bei der Provisionierung von Containern und Services. Das Systemhaus hat diese Software entwickelt, um Microservice-Applikationen möglichst rasch auszuliefern. In FramES erfolgt dies über eine grafische Benutzeroberfläche-
Damit lassen sich Subsysteme von Kunden, etwa Backup, Monitoring, Logging, Zertifikatsmanagement, Authentifizierung oder Load Balancing, leicht in Containern unterbringen. Diese Technologie möchte Erik Sterck anderen Value Added Resellern (VARs) zur Verfügung stellen.
Und hier kam nun Prianto ins Spiel: "Wir freuen uns sehr darüber, mit Prianto einen Partner gewonnen zu haben, der über langjährige Erfahrung im Bereich der Enterprise Software-Distribution verfügt", betont Erik Sterck, Geschäftsführer der Erik Sterck GmbH, ChannelPartner gegenüber. Mit Hilfe möchte Sterck "FramES dem Channel näherbringen und künftigen Partnern optimale Serviceleistungen anbieten"´.
Sterck entschied sich für Prianto, weil dieser VAD im Markt als einer der versiertesten Suse-Spezialisten gilt und fast alle Lösungen des deutschen Software-Herstellers Resellern anbietet. In dieses Porfolio passt FramES sehr gut hinein, denn diese Software von Sterck basiert auf den Suse-Technologien "Rancher" (Kubernetes-Orchestrierung) und "NeuVector" (Container Security). Die Erik Sterck GmbH wurde von Suse bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Suse Partner Innovation Award 2021.
Daher glaubt auch Erick Sterck, andere Systemhäuser von den Vorzügen der eigenen Container-Plattform überzeugen zu können: "Auch wenn es zugegebenermaßen etwas unbescheiden klingt - Interessenten, die die Möglichkeiten von FramES erkennen, sind in aller Regel sofort begeistert. Gerade der Vorteil der 1-Klick-Bereitstellung verschiedener Infrastruktur -Plattformen innerhalb kürzester Zeit macht FramES in Verbindung mit der Integration vorhandener Kundensysteme zu einem leistungsstarken Werkzeug für die digitale Transformation,", so der Geschäftsführer der Erik Sterck GmbH.