Tufin stellt die fünfte Version seiner "Security Suite" für die Administration von Sicherheitsarchitekturen vor. Die Lösung dient der Administration und Kontrolle von Netzwerksicherheitsrichtlinien in Unternehmen.
Die neue Version unterstützt nun einen verteilten Einsatz der Software auf unterschiedlichen physikalischen Servern. Zudem will der Hersteller die Bedienbarkeit, vor allem in Sachen Workflow-Abbildung - etwa im Zusammenspiel mit Microsofts Active Directory - deutlich vereinfacht haben.
So automatisiert nun der so genannte "Automatic Policy Generator" das Erstellen des Regelwerks von Firewalls, egal ob diese neu im Netzwerk eingesetzt werden oder bereits installiert sind. Eine weitere Funtkion ermöglicht, mehrere Appliances des Herstellers an unterschiedlichen Standorten zentral per Webkonsole zu bedienen.
Schließlich liefert Tufin den Zugang zu einer Plattform, die darauf abzielt, herstellerunabhängiges Security- und Netzwerkmanagement zu ermöglichen. Unterstützt werden bereits Blue Coat, Check Point, Cisco, Juniper, F5 und Fortinet. Weitere Hersteller sollen in den nächsten Monaten folgen. (aro)