Funktionalität: Der Platzhirsch unter den Wissensmanagement-Diensten Evernote hat letztes Jahr Penultimate übernommen und mittlerweile in seine Plattform integriert. Die App richtet sich in erster Linie an Anwender, die gerne auf Bleistift und Papier setzen, um ihre Ideen zu skizzieren. Die speziell fürs iPad konzipierte App konnte sich von Anfang an unter den zahlreichen Alternativen mit einem besonders präzisen Bediengefühl behaupten. Zu den zentralen Features, mit denen die Software zudem punkten kann, zählen unter anderem Vorschaubilder für Notizbuchseiten, eine Druck-Funktion, sowie die Möglichkeit, komplette Notizbücher in andere Anwendungen exportieren zu können.
Installation: Die App kann aus dem App Store kostenlos heruntergeladen werden. Zusatzfunktionen wie Papier-Designvorlagen stehen als In-App-Käufe zur Verfügung.
Bedienung: Der besondere Vorteil von Penultimate liegt in der komfortablen Handhabung. Auf einer übersichtlichen Seite, auf der alle wichtigen Werkzeuge zur Verfügung stehen, lassen sich Notizen, Skizzen und Zeichnungen auf intuitive Weise erstellen. Das klappt übrigens am besten, wenn man einen Stift verwendet. Ebenfalls gut umgesetzt sind die verfügbaren Tinten und die verschiedenen Papiermuster, die einen realistischen Eindruck vermitteln. Praktisch für Evernote-Anwender: Dank der Synchronisationsfunktion mit Evernote können Notizen auf allen Computern und Mobilgeräten gesucht und abgerufen werden.
Fazit: Penultimate verwandelt das iPad in ein digitales Notizbuch, das den von vielen beliebten analogen Notizblock ersetzen kann. Durch die nahtlose Integration mit Evernote können handgeschriebene Notizen damit in die eigene Wissenssammlung leicht importiert werden.
Version | 5.0.1 |
Hersteller | Evernote |
Download-Link | |
Sprache | Englisch, Deutsch, uvm. |
Preis | Kostenlos |
System | iOS (iPad) |
Alternativen |