Mehr Umsatz 2010

PC-Ware entkommt der Verlustzone

25.11.2010
In den ersten sechs Monaten (April bis September 2010) ihres laufenden Geschäftsjahres konnte die PC-Ware Information Technologies AG mit 402,3 Millionen Euro 9,2 Prozent mehr erlösen, als im Vergleichszeitraum 2009. Der Rohertrag stieg in den ersten zwei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/2010 um 12,3 Prozent auf 65,6 Millionen Euro. Hierzu trugen beide Geschäftssegmente von PC Ware, "Software" und "Datacenter", gleichermaßen bei.
PC Ware-CEO Klaus Elsbacher (ganz rechts) mit Microsoft Deutschland-Chef Ralph Haupter und CEO Steve Ballmer.
Foto: Ronald Wiltscheck

In den ersten sechs Monaten (April bis September 2010) ihres laufenden Geschäftsjahres konnte die PC-Ware Information Technologies AG mit 402,3 Millionen Euro 9,2 Prozent mehr erlösen, als im Vergleichszeitraum 2009. Der Rohertrag stieg in den ersten zwei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/2010 um 12,3 Prozent auf 65,6 Millionen Euro. Hierzu trugen beide Geschäftssegmente von PC Ware, "Software" und "Datacenter", gleichermaßen bei.

Trotz hoher Restrukturierungsaufwendungen bei der Comparex Schweiz AG ist es dem Systemhaus gelungen, aus dem Vorjahresverlust in Höhe von minus 12,5 Millionen Euro ein Ebitda-Ergebnis von plus acht Millionen Euro zu erwirtschaften.

PC-Wares Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg von minus 16,5 auf plus 4,7 Millionen Euro. Damit kann die PC Ware AG ihre Position als viertgrößtes Systemhaus in Deutschland stabilisieren. (rw)