Samsung auf dem Systemhauskongress "Chancen 2016"

"Partner müssen die Komplexität für ihre Kunden bändigen"

29.07.2016 von Regina Böckle
Warum künftig alle Mitarbeiter von Systemhäusern verstärkt als Consultants auftreten und Partner Allianzen schmieden, sollten, erläutert Martin Böker, Director Enterprise Business Division Samsung Electronics, im Interview. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigt der Hersteller mit Systemhauspartnern auf Systemhauskongress am 25. und 26. August in Düsseldorf.

Der Systemhauskongress widmet sich in diesem Jahr dem Leitthema "Die Digitale Transformation meistern". Was sind Ihrer Meinung nach die wesentlichen Veränderungen, die für Systemhäuser mit der digitalen Transformation einhergehen?

Martin Böker: Wie für die meisten Unternehmen hat sich im Zuge der Digitalisierung auch für die Systemhäuser schon einiges geändert. Das klassische Projektgeschäft mit Systeminfrastrukturen und Software-Lösungen, das ihnen lange Zeit einen konstanten und vorhersehbaren Revenue Stream ermöglicht hat, ist immer weniger relevant. Unternehmen suchen heute vor allem Partner, die sie dabei unterstützen, die immer komplexere Landschaft an Angeboten und Services zu navigieren und dabei ganzheitliche IT-Konzepte umsetzen können.
Es genügt heute nicht mehr, die IT-Verantwortlichen in Unternehmen anzusprechen. Andere Fachabteilungen sitzen zunehmend mit am Tisch, wenn es um Investitionen im IT-Bereich geht. Hinzu kommen Entwicklungen wie "Bring Your Own Device", die auch den Systemhäusern neue Konzepte abverlangen. Das bedeutet: Eine gute Beratungsleistung wird immer wichtiger. Alle Mitarbeiter von Systemhäusern werden zukünftig verstärkt als Consultants auftreten müssen, unabhängig von ihrer fachlichen Expertise.

Martin Böker, Director Enterprise Business Division Samsung Electronics GmbH

Die IT-Branche hat in den vergangenen zehn Jahren sehr viele tiefgreifende Umbrüche durchlebt - sowohl im Hinblick auf die Technologie, als auch auf die Vertriebs- und Wertschöpfungsketten. Was unterscheidet diese Veränderungen so gravierend von der aktuellen Entwicklung?

Böker: Es ist ein Unterschied, ob sich die Systemhäuser auf neue Technologien einstellen müssen, oder eine neue Art Projekte umzusetzen. Letzteres ist heute nach unserer Auffassung der Fall. Intelligent vernetzte Technologien spielen mittlerweile in allen Abteilungen eine zentrale Rolle bei der Prozessoptimierung. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des digitalen Wandels wird sein, das Silodenken durch integrierte Ansätze zu ersetzen.

Für die Systemhäuser bedeutet das unserer Meinung nach, dass sie in die Lösungsentwicklung und Beratung von vornherein mehrere Interessengruppen miteinbeziehen müssen, z.B. das Facility Management, die Software-SAP-Teams oder das Marketing. Das wiederum erfordert zusätzliche Schulungen und Weiterbildungen. Nur so dürften die Mitarbeiter von Systemhäusern den steigenden Beratungsanforderungen gewachsen sein. Ein weiterer Punkt sind die Veränderungen im Umsatzmodell: Einnahmen aus dem traditionellen Geschäft brechen zunehmend weg, stattdessen erwarten Unternehmenskunden individuelle Lösungen, bei denen sie auch nur noch das bezahlen, was sie tatsächlich nutzen.

Welche Chancen eröffnen sich für Systemhäuser durch diese Veränderungen?

Böker: Die Chancen sind vielfältig. Letztlich geht es ja darum, den Kunden Mehrwert zu bieten und ihnen dabei zu helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Den Systemhäusern bietet die Digitalisierung die Chance, noch relevantere weil individuellere Dienstleistungen anzubieten und sich als strategischer Partner der Unternehmen zu positionieren, nicht nur als verlängerte Werkbank. Es sind definitiv spannende Zeiten für die Systemhäuser.

Was zeichnet Ihrer Ansicht nach das "ideale Systemhaus" der Zukunft aus?

Böker: Das ideale Systemhaus der Zukunft eint folgende Kompetenzen unter einem Dach: eine Unternehmensberatung, ein technisches Kompetenzzentrum und eine starke Serviceabteilung. Es geht darum, Komplexität für den Kunden zu bändigen und ihm Lösungswege aufzuzeigen, wie er die Digitalisierung nutzen kann, um einen Mehrwert zu erzeugen. Systemhäuser, die es verstehen, eine exzellente, individualisierte Beratung mit technischer Expertise und einem einwandfreien Service zu verbinden, werden in Zukunft also einen echten Wettbewerbsvorteil genießen. Samsung agiert letztlich als starker Partner dieses Ansatzes: Wir stellen die entsprechenden Produkte bereit, unterstützen auf strategischer Ebene, in der Umsetzung oder indem wir den Systemhäusern mit Spezialentwicklungen zur Seite stehen, wo diese notwendig oder sinnvoll sind. Bei Bedarf können wir auch den Kontakt zu weiteren Partnern aus unserem Partner Ökosystem herstellen.

Umfrage: Hat der Begriff "Systemhaus" ausgedient?
Henning Meyer, Geschäftsführer von Acmeo
"Viele Systemhäuser beziehen aus dem Begriff 'Systemhaus' ihre Identität, wenngleich er noch recht stark mit dem Thema Handelsware verknüpft ist."
Reiner Louis, Sprecher der Geschäftsführung von Computacenter
"Aus meiner Sicht wird es den Begriff Systemhaus auch weiterhin geben, aber für mich wirkt er etwas verstaubt und nicht mehr ganz zeitgemäß."
Benjamin Mund Geschäftsführer Entwicklung von ITscope
"Hat der Begriff 'Systemhaus' jemals richtig gepasst? Denn es ging doch von Anfang an nicht nur um Hardware, sondern auch darum, die passende Software, quasi als Gesamtpaket für den gewerblichen Anwender, zur Verfügung zu stellen."
Daniel Dinter, Geschäftsführer von Netzorange
"Der Begriff 'Systemhaus' ist in unserer Zielgruppe nicht mehr geläufig. Suchbegriffe wie 'IT', 'IT-Dienstleister' und 'IT-Consulting' werden sehr viel häufiger recherchiert als der Begriff 'Systemhaus'."
Nils Kathagen, Geschäftsführer des IT-Systemhaus Ruhrgebiet
"Für uns ist der Begriff 'Systemhaus' nach wie vor das Schlagwort und hat aus unserer Sicht noch lange nicht ausgedient."
Jan Schmidt, Channel Development Manager von Busymouse
"Der Begriff 'Systemhaus' hat aus meiner Sicht noch lange nicht ausgedient, wenngleich sich die Anforderungen an ein Systemhaus in den Bereichen der Lösungs- und Prozessberatung verstärken werden."
Wolfgang Räth, Geschäftsleitung Vertrieb von All for One Steeb
"Manche Innovationen mittelstandsgerecht umzusetzen, erfordert weit mehr, als ein klassisches Systemhaus zu leisten vermag. Ein überaus fragmentierter Markt gerät daher mächtig in Bewegung."
Helge Scherff, Geschäftsführer Deutschland von Wick Hill
"In dem Maße, wie IT-Herausforderungen in Unternehmen komplexer werden, müssen sich Systemhäuser immer mehr vom Handels- hin zum Lösungsgeschäft entwickeln. "
Ralf Schadowski, Geschäftsführender von ADDAG
"Ein notwendiger Umbau des Geschäftsmodells ist leichter gesagt als getan, denn das Team muss im Kopf bereit sein, mitzugehen und von den geliebten Gepflogenheiten loszulassen."

Was müssen Sie Ihrer Meinung nach tun, um diese Chancen zu ergreifen?

Böker: Systemhäuser sollten die Beraterkompetenz ihrer Mitarbeiter stärken und neue Allianzen schmieden, die es ihnen erlauben, flexibel auf die jeweilige Kundensituation zu reagieren und eine maßgeschneiderte und ganzheitliche Lösung anzubieten. In der Interaktion mit dem Kunden sollten Systemhäuser den Kreis ihrer Ansprechpartner erweitern und auch jene Ziel- und Anspruchsgruppen miteinbeziehen, mit denen sie bislang wenige bis keine Schnittmengen hatten, die jedoch bei Investitionsentscheidungen im IT-Bereich immer wichtiger werden.

Welche Kernanliegen werden Sie auf dem Systemhauskongress adressieren?

Böker: Für Samsung ist das wichtigste Anliegen der Dialog mit den Systemhäusern. Es geht darum, gegenseitiges Verständnis zu schaffen und Expertise und Erfahrungen auszutauschen, um eine gemeinsame Zukunft besser gestalten zu können. Wir verstehen unser Partnernetzwerk als lebendiges Ökosystem, das nur dann gut funktioniert, wenn der Austausch stimmt. Mit diesem offenen und gemeinschaftlichen Ansatz haben wir die besten Erfahrungen gemacht. Innovative Ideen leben davon, dass man sie gemeinsam weiterentwickelt und vorantreibt.

Zum Video: "Partner müssen die Komplexität für ihre Kunden bändigen"

Warum ist dieses Vorgehen so für den künftigen Geschäftserfolg von Systemhäusern, Service Providern und ISVs so entscheidend?

Böker: Arbeitnehmer in Unternehmen sind gleichzeitig auch Endverbraucher. Aus ihrem täglichen Umgang mit der Consumer-Technik sind sie häufig ein Level an Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität gewohnt, das sie sich zunehmend auch im Arbeitsumfeld wünschen. Und auch die Unternehmen erhoffen sich davon Effizienzgewinne. Um diesen Wandel in der Erwartungshaltung der Arbeitnehmer an die eigenen Unternehmens-IT abbilden zu können, braucht es neue Geschäftsmodelle und Konzepte.
Darauf müssen sich die Systemhäuser einstellen und diese Beratungsleistung müssen sie erbringen können.
Der Dialog mit uns, aber auch mit anderen Systemhäusern, kann dazu beitragen, Best Practices zu nutzen und Synergieeffekte zu erzielen: Was funktioniert in der Consumer-Technik und wie lässt sich das auf den Unternehmensbereich übertragen? Wie sieht gute Beratung in diesem Bereich aus? Wer muss von vorherein in die Planung miteingebunden werden, damit eine neue Lösung hinterher auch angenommen wird?

Wie unterstützen Sie Reseller dabei, diese Herausforderungen zu meistern?

Böker: Wir unterstützen unsere Partner auf mehreren Ebenen. Zum einen bringen wir unser Wissen und unsere langjährige Erfahrung aus der Entwicklung von Geräten für den Endverbraucher ein, um auch im Unternehmensumfeld benutzerfreundliche und gleichzeitig effiziente Lösungen zu ermöglichen, indem wir dieses Wissen aktiv mit unserem Partnernetzwerk teilen. Zudem entwickeln wir Produkte, die Unternehmen einen echten Mehrwert bieten und es unseren Partnern ermöglichen, ihre Strategien mit innovativer Technik umzusetzen, die von den Mitarbeitern auch gern genutzt wird. Drittens schaffen wir für unsere Partner Verbindungen zu Beratern oder Agenturen und ermöglichen so Allianzen, die ihr Angebot noch einmal um wertvolle Komponenten erweitern. Und natürlich erarbeiten wir mit unseren Partnern wenn nötig auch Speziallösungen.

Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Willkommensgruß von ChannelPartner am Eingang des Van der Valk Airporthotels in Düsseldorf, dem Austragungsort des Chancen-Kongresses
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wo stecken für Systemhäuser die größten Chancen im kommenden Jahr und wie können sie diese Potenzial heben? Auf diese Fragen gab der Systemhauskongresses Ende August handfeste Antworten.
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Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßte die Gäste zum 11. Systemhauskongress.
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Andreas Gomolluch (bfi) zeigte am Beispiel eines Projekts bei der VR Greifswald, wie das Systemhaus die Enterprise-Mobile-Umgebung ihres Kunden auf die vCloud der Telekom Deutschland migrierten und deren Betrieb seither im Managed-Service-Verfahren sicherstellen.
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Hartmut Holbein (CDH Computing) schilderte am konkreten Beispiel eines Krankenhausverbunds, wie Security-Projekte im Gesundheitswesen funktionieren.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wie ändern sich die Anforderungen an die IT im Unternehmen? Was das für Auswirkungen für Systemhäuser? Wer sind die neuen Wettbewerber? Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft) eröffnete Teilnehmern ungewohnte Perspektiven auf den eigenen Markt.
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Unvergesslich: Michael Reiserers Blick, innehaltend, immer kurz vor der Pointe...
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Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote, wie das Unternehmen den Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gemeistert hat, welche Hürden es gab, und ließ Teilnehmer einen tiefen Blick Schatzkasten seiner dabei gesammelten Best-Practice-Rezepte werfen.
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Jörn Hiddessen (arvato Systems) mit George von Staden (GVS / George von Staden)
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Tim Rathgeber (Brother) nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die vernetzte Welt des Druckens.
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Kritisch und wissensdurstig: Teilnehmer hakten bei den Referenten immer wieder nach, wollten Details erfahren - oder konterten auch mit Widerspruch
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Alexander Fuhlrott (Jet Services) zeigte im Workshop, wie Partner ihren Kunden dabei helfen können, das "Büro von morgen" Wirklichkeit werden zu lassen.
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Jürgen Dieterich (Softengine)
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Ralf Wolter (Utax) zeigte Einsatzbeispiele und Chancen auf, die sich durch Cloud-basierte Paid Printing & Scanning Services für Partner eröffnen.
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Von der klassischen Leistungserbringung hin zu Managed Services: Maximilian Pfister (niteflite networxx) hat diese Transformation im eigenen Unternehmen bereits gemeistert. Seine Erfahrungen, wie es funktioniert und worauf Partner achten sollten, brachte er in seiner Keynote anderen Partnern näher.
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Systemhausexperte Olaf Kaiser analysierte in sehr unterhaltsamer Weise, warum und wie Unternehmer in die "Business Autismus"-Falle tappen - und wie sie sich daraus befreien und zum Business-Experten werden können..
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... und das Ganze ohne Powerpoint, nur mit Flipchart
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera) legte dar, wie sich mittels der Analytics-Lösung "DefenseBot" Partner ihren Kunden helfen können, Kauf-Interessenten in Käufer zu verwandeln.
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera), erläutert dazu ein konkretes Beispiel.
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Angeregte Gesprächsrunde bei der Abendveranstaltung
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Frank Roebers, Geschäftsführer iTeam Systemhauskooperation GmbH & Co. KG und Vorstandsvorsitzender SYNAXON AG, durchleuchtete in seiner mit vielen Beispielen angereicherten Keynote, wie Führen im Spannungsfeld von Hierarchie und Selbstorganisation gelingt.
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Carsten Müller (Samsung) skizziert die Storage- und Channel-Strategie von Samsung - und lotete aus, wo die Chancen für die Partner stecken.
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Zugriff ausdrücklich erbeten
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Jürgen Dieterich (Softengine) lebt vor, was er vermittelt: Freude am Geschäft mit ERP-Lösungen. Auf dem Workshop sprang mancher Funke auf die Zuhörer über.
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Besucher des Ubega-Standes konnten eine knifflige Aufgabe mit AHA-Effekt lösen
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Szene aus einem der zahlreichen Workshops und Best Practice Keynotes
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Dr. Ronald Wiltscheck und Regina Böckle heißen die rund 230 Gäste herzlich willkommen.
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Wie IaaS-Modelle und IT-Reselling auf Basis der vCloud gelingen, war das zentrale Thema des Workshops, den Telekom Deutschland gemeinsam mit ihrem Partner bfi auf dem Kongress umsetzte.
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Bildmitte: Peter Kleimeier von Telekom Deutschland bei der Vorstellungsrunde
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Rainer Kalthoff (Unitrends) ging im Workshop der Frage auf den Grund, warum Backup allein nicht genügt, und zeigte Strategien und Werkzeuge für eine "Recovery Assurance" auf.
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Gute Stimmung an der Theke - aber nicht nur dort!
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Gebannt lauschende Zuhörer im Workshop
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Pierre Tempel, Director of Infrastructure bei 3DLogics sowie Gründer und CEO von netphase.
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Pierre Tempel zeigte hier live, welche brandaktuelle Sicherheitslücken in Unternehmensnetzen zu finden sind.
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Ob Workshops oder Keynotes: Die Teilnehmer des Kongresses wollten es ganz genau wissen, und bohrten bei wichtigen Details hartnäckig nach.
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Franziska Divis (Intel) begründet in der Vorstellungsrunde anschaulich, warum Intel längst nicht mehr nur ein Chip-Hersteller ist, sondern Produkte für alle zukunftsträchtigen Themen bietet - beispielsweise im Bereich Internet of Things, aber auch im Bereich Mobile Solutions.
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Blick auf einen Teil des Ausstellungsbereichs auf dem Kongress
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Pausen-Snacks für jeden Geschmack
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Leo Martin enthüllt: die Geheimwaffen der Kommunikation
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Mittagessen - frisch zubereitet
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... und für den Zugriff freigegeben.
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Friedrich Pollert (iteam) im intensiven Gespräch
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Rainer Kalthoff (Unitrends) im Gespräch mit Roland Irle (KAMP Netzwerkdienste)
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Einfacher Test - mit hochkomplexen Abläufen - und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
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- und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
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Leo Martin holte sich bei seiner Keynote auch Teilnehmer aus dem Publikum auf die Bühne - und brachten sie teilweise ganz schön zum Schwitzen...
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... und brachte die Zuhörer im Publikum schmunzeln.
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Ein Applaus für die mutigen Versuchspersonen!
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Richard Einstmann, Geschäftführer der Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die digitalisierte Welt im Industrie 4.0 Collaboration Lab
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Gebannt verfolgen die Zuschauer die Vorgänge auf der Bühne - und rätseln über die richtige Lösung
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Richard Fully von Intel im Gespräch.
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Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016" Rüdiger Sievers (Sievers Group) im Gespräch mit Dr. Mahmud Arica (ahd hellweg)
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Die Keynote von George von Staden (GVS/ George Consulting) warf einen Blick über den europäischen Tellerrand und analysierte, welche Strukturen hierzulande die Entwicklung wirklich bahnbrechender Neuerungen verhindert - und wie sich Unternehmenslenker aus dieser Starre befreien können
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Erfahrungen austauschen, vernetzen - auf dem Systemhauskongress gab es auch dazu jede Menge Gelegenheit.
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Carsten Müller von Samsung präsentierte Highlights aus dem Storage-Portfolio
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Die IDG-Event-Feen Tanja Rödel und Margarete Fols bei der Registrierung.
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v.l.: Systemhausexperte Olaf Kaiser (acmeo) mit Frank Roebers (Synaxon & iteam)
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Diese Sponsoren unterstützten das Konzept der Veranstaltung tatkräftig und machten damit das Gelingen des Kongresses möglich
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Folgen der Digitalisierung für Systemhäuser nahm Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer Beck et al. Services, in seiner Keynote unter die Lupe.
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Grillmeister am Werk
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ERP mit Spaß gab es am Softengine-Stand.
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Mitte: Berthold Krebs (Cema) mit Branchenkollegen
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Software-Entwickler mit Herzblut
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Nach der Awardverleihung am Abend des ersten Kongresstages wurde das Grillfest eingeläutet.
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Jörk Gödde (Exclusive Networks) mit Alexander Baudson (Sophos)
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Maik Wetzel von Eset bei der Vorstellungsrunde
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Stefan Weber (Hewlett-Packard) im Gespräch
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Viele Gäste nutzten die sommerlichen Temperaturen, um den Abend im Freien ausklingen zu lassen.
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Stephan Engels, Geschäftsführer IT Center Engels, beschrieb am Beispiel des Projekts bei Fortuna Düsseldorf, wie ERP mit Pfiff funktioniert.
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Maria Kornhoff (iteam) mit Maik Wetzel und Christoph Preetz (Eset)
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Rundumschutz für Daten und Anwendungen war das Thema am Stand von Storagecraft
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Illustre Runde in lockerer Runde
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Am Stormshield-Stand
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Matthias Zacher (IDC) erläuterte die spannendsten Ergebnisse aus der Systemhaus-Studie.
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Susanne Schubert (IDG), Michael Krämer (Krämer IT-Solutions) und Alexandra Kissinger (Unitrends)
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Am Brother Stand: da will es jemand ganz danz genau wissen.
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Wir machen Unternehmensprozesse zu einem positiven IT Erlebnis Referent: Sven Wulf, Geschäftsführer Schneider & Wulf EDV Beratung weniger Sven Wulf von Schneider & Wulf schilderte an praxiserprobten, konkreten Beispielen, wie das Systemhaus mit Lösungen von Tableau - aber auch mit vielen anderen selbst entwickelten Maßnahmen - die Beziehung zwischen dem Kunden und der IT verändert
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Maximilian Pfister (Niteflite networxx) zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie der Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gelingt und warum er beim Management von Verträgen, Technikern und Prozessen auf Lösungen von Autotask setzt.
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Sybille Kaufmann (inforsacom) im Gespräch mit Berthold Krebs (Cema)
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Immer ein aufmerksamer Zuhörer: Olaf Kaiser (acmeo) im Gespräch
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Systemhauspartner unter sich
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Partner schätzten den Erfahrungsaustausch untereinander
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Uwe Rothämel (Deutsche Telekom) im Gespräch
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Sabrina Schelling (acmeo) im Gespräch
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Thomas Fritz von Kentix erläuterte in seiner Keynote, weshalb Physical Security so wichtig ist wie eine Firewall und welches Potenzial für IT-Partner in diesem Thema steckt.
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Treffpunkt am Stand von iteam und Synaxon Akademie
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Thomas Jank und Armin Weilter (IDG)
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Armin Weiler (ChannelPartner) bei der Anmoderation des Best Practice Vortrags von Tim Rathgeber (Brother)
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Wissensdurstiger am Unitrends-Stand Michael Hon-Mong (Unitrends, im Bild rechts) erklärt das Channelmodell des Spezialisten für cloud-basiertes Backup- und Recovery
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Debatte am Acmeo-Stand
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Paid Printing Solutions war eines der Kernthemen am Utax Stand. Kerim Aouini (Utax) gab Partnern Einblicke in die Möglichkeiten des neuen Modells.
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Einsatz am Brother-Stand: Auf dem neuen Hochleistungsdrucker werden die ersten Ausgaben der IDG-Systemhausstudien gedruckt.
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Flüssiger Willkommensgruß zur Abendveranstaltung
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Mona Englisch (Autotask) mit Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
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Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) lotet mit den Teilnehmern des Workshops Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit aus.
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v.l.: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) mit Alexander Baudson (Sophos)
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Michael Krämer beschrieb in seiner Keynote, wie ein Systemhaus ohne Vertrieb funktioniert und zeigte an vielen Beispielen, wie Managed Services das Geschäftsmodell eines Systemhauses verändern – und warum das so erstrebenswert ist.
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Holger Esseling (Michgehl&Partner) mit Dr. Ronald Wiltscheck (IDG/ChannelPartner)
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Kundenbindung im Smartphone-Zeitalter und die Rolle der Partner - dieses heiße Eisen griff Michael Krusche (Krusche & Company) auf und zeigte an Projektbeispielen aus der Immobilien-, Automotive- und Versicherungsbranche, wie sich mittels Smartphones (iOS, Android, Windows) und Web-Plattform Geschäftsabläufe verbessern lassen.
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Diskussion am Cherry-Stand
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Michael Mayr (Cancom) im Gespräch
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Holger Kämmerer und Gabriele Jahns (ATD / Ubega)
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v.l.: Michael Krämer und Dominik Carl (Krämer IT-Solutions) mit Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft)
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Andreas Eckl von Hewlett-Packard
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Daniel Reppmann von Winmagic
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Mit Freude und Spaß bei der Sache: Teilnehmer des Systemhauskongresses.
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Anton Braun (bizteam) im Gespräch mit Bernd Straub (Freicom)
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Die Referenten verstanden es, handfeste Tipps, tiefgründige Analysen gepaart mit einer großen Portion eigener Erfahrungswerte unterhaltsam rüberzubringen: Das kam an, wie man nicht nur an Karsten Agtens (it-ON.NET) Reaktion erkennen kann.
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Johannes Haseneder (Sysob) und Florian Bauer (Autotask)
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Gäste beim Eingang zum Grillfest am Abend des ersten Kongresstages. Hier wurde bei leckerem Essen und Kölsch herzhaft geklönt.
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Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote sehr anschaulich, wie seinem Unternehmen der Wandel vom Sytemhaus zum Service Provider gelang.
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Inspektion am Fujitsu PFU Stand
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera) im Gespräch
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Pausengespräche
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Chris Meyer (Apionauten) im Gespräch mit Sybille Kaufmann (inforsacom)
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Strahlende Kooperationspartner: Maria Kornhoff (iteam) und Friedrich Pollert (Synaxon)
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Aufwärmen für das Video-Interview (v.l.): Armin Weiler (ChannelParter) und Christian Hiester (Brother)
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... Ende des Auftaktgeplänkels - jetzt geht's ans Eingemachte
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Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) bedankt sich bei den Sponsoren, die sich bei der Vorstellungsrunde dem Publikum präsentieren (v.l.): Alexander Baudson (Sophos), Jürgen Dieterich (Softengine), Ralf Wolter (Utax), Andreas Eckl (HP), Stefan Weber (HP), Anton Braun (Bizteam) und Rainer Kalthoff (Unitrends)
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Diskussion am ASC-Stand
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Dank an die Sponsoren (v.l.): Maik Wetzel (Eset), Johannes Haseneder (Sysob), Florian Bauer (Autotask), Franziska Divis (Intel), Frank Kutz (Intel), Rüdiger Schickhaus (Cloudera), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) und Alexander Fuhlrott (Jet Services)
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Netzwerken am Abend: Wem es draußen zu heiß war, debattierte drinnen weiter
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Qual der Wahl: Ausschnitt aus dem breiten Angebot an Kaltgetränken bei der Party
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Will den Kabelsalat mit Hilfe von Intel-Technik überwinden: Alexander Fuhlrott (Jet Services)
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Florian Bauer und Mona Englisch am Autotask-Stand
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Die Wirkung reinen Sauerstoffs in den Pausen wird überschätzt. Raucher wissen das.
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Diskussion am Autotask-Stand
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Diskussion am Stand von Fujitsu / PFU
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Frank Dittmar (Pan Dacom) im Gespräch
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im Gespräch (v.l.): Rüdiger Strunz (Synaxon) mit Frank Walheim (ASC Technologies) und Maria Kornhoff (iTeam)
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Diskussion am Sysob-Stand
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Dr Joachim Philippi, Vorstand der Seven Principles AG, gab Partnern einen sehr anschaulichen Überblick über den Markt und die Chancen im Enterprise Mobility-Markt.
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Intensive Diskussionen in den Pausen
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Am Ende des Kongresses wurden zahlreiche Produkte verlost. Die Cherry-Tastatur gewann Daniel Ascher von C&S Computer und Service GmbH
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Süße Verlockungen durften natürlich nicht fehlen
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Besucher nutzten die Pausen, um sich an den Ständen über Produkte und Dienstleistungsmöglichkeiten zu informieren.
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Gutgelaunte Ansprechpartner am Eno-Stand
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Es ist angerichtet: ein leckeres Mittags-Buffet wartet auf hungrige Gäste.
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Event-Fee Margarethe Fols (IDG) und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
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Ex-Geheimdienstmitarbeiter Leo Martin bei der Eröffnungs-Keynote
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Event-Fee Tanja Rödel (IDG) bittet Teilnehmer um ihr Feedback zum Kongress.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen2016"
Florian Beckmann von Unilab Systemhaus schilderte in seiner Best Practice Keynote am Beispiel des Anwenderunternehmens Grasdorf Räder, worauf es bei Security-Projekten ankommt und wie sich Partner mit Sophos-Lösungen hier erfolgreich positionieren können.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Mit Spannung erwartet: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2015" am Abend des ersten Kongresstages.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Das wertvolle Brother Überraschungspaket gewann Jens Pommerenke von corent networks GmbH
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Glück bei der Preis-Verlosung: Heinz Höreth, Geschäftsführender Gesellschafter der HJG Unternehmensberatung, ist der Gewinner der neuesten Samung-SSD 850 Pro
Die nächsten Event-Termine stehen schon fest - IDG heißt Sie dazu herzlich Willkommen!
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
v.l. Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Dominik Carl (Krämer IT) und Stefan Schmidt (Controlware)