Im Rahmen der Kampagne für die neuen Notebooks der Lifebook-E-Line ruft Fujitsu seine Partner zur Konfiguration eines "Channel-Notebooks auf". Die meistgewählte Konfiguration wird ins value4you Portfolio aufgenommen.
Fujitsu Lifebook E743 ist mit 1,7 kg eher ein Leichtgewicht. Foto: Fujitsu
Auf der speziellen Kampagnen-Site finden Partner den Konfigurator, um das Notebook zu konfigurieren, von dem sie sich die besten Absatzchancen versprechen. Frei bestimmbar sind unter anderem Displaygröße, Arbeitsspeicher und auch der Wunschpreis.
"Ich bin schon sehr gespannt auf die Siegerkonfiguration und überzeugt davon, dass dieses - wie im letzten Jahr - eine echte Bereicherung für unser value4you Portfolio sein wird", sagt Jörg Brünig, Senior Director Channel Managed Accounts Fujitsu Central Europe und Mitglied der Geschäftsleitung Fujitsu Deutschland.
Neben dem Konfigurator bietet die neue Kampagnenseite auch detaillierte Informationen sowie webbasierte, interaktive Trainings zur E Line und zu den Microsoft Betriebssystemen. Die ersten 150 Teilnehmer, die auch das Training erfolgreich absolviert haben, erhalten ein hochwertiges Lautsprechersystem.
Unter allen Fachhändlern, die sowohl den Konfigurator als auch das Training erfolgreich absolviert haben, werden zusätzlich drei der künftigen Channel-Notebooks verlost.
Außerdem können Partner über die Kampagnenseite Demosysteme der neuen E-Linie beziehen. Verfügbar sind die Lifebooks als 15,6-Zoll-, 14-Zoll- und 13,3-Zoll-Modelle. Der Einstiegspreis liegt bei 1.049 Euro (UVP).
Made in Germany - Fujitsu -
Fujitsu fertigt in Augsburg Mainboards für Industriekunden.
Prozessoren warten auf ihren Einbau...
... und werden von der Bestückungsvorrichtung aufgenommen.
Die Produktion ist weitgehend automatisiert.
Die Mainboards warten auf die Weiterverarbeitung.
So sieht das fertige Produkt aus.
Wichtig ist die Funktionsprüfung, hier am Monitor...
... in der entsprechenden Prüfungsvorrichtung...
... und nochmals visuell.
Zudem werden die Produkte regelmäßig Tests unterzogen: Hier muss das Board in eine Klimakammer.
Auch ein EMV-Test steht auf dem Programm.
Mit einem Mechanik-Test auf Shaker wird das Produkt auf Stabilität überprüft.
Für die Tests hält Fujitsu ein Testlabor mit den entsprechenden Räumlichkeiten vor.
Alle drei Geräteklassen sind mit identischen Komponenten ausgestattet, beispielsweise gleiche Netzteile, Modulschächte, Port-Replikatoren, Tastatur-Layouts sowie Mainboards mit gleichen Treibern, gleichem BIOS und Bit-Image zurück. Auch Zusatzkomponenten wie ein zweiter Akku, eine zweite Festplatte, ein Beamer (Bay Projector), ein Super-Multi-DVD-Laufwerk oder ein BluRay-Brenner sind aufgrund des baugleichen Modulschachts für jedes Modell der E Line geeignet.
Fujitsu-Werksbesuch 2012 -
Der Eingang zum Fujitsu-Werk
Die noch nackte Platine So sieht die Platine vor der Bestückung aus.
Hier beginnt alles Der Anfang der Produktionsstrecke der noch nicht bestückten Mainboards.
Auf solchen Rollen werden die Bauteile geliefert, die maschinell auf die Platine gesetzt oder gelötet werden.
Produktionshalle für PC- und Server-Mainboards Hier stehen die Bauteile in kleinen Karren bereit.
Blick über die Produktionshalle
Bestückung Der Bildschirm zeigt die Stellen an, an denen eine Bestückung erfolgen wird.
Aufbringung der Leiterbahnen
So sieht ein Platinenbestückungsrahmen aus.
Platinenbestückungsrahmen
Bereich des Lotpasten - Schablonendruck (Lötseite)
Die Maschine übergibt eine Platine an die andere.
Diese Frau entfernt den Bestückungsrahmen.
Lötung Die silberne Flüssigkeit in Form einer Rolle ist die Lötpaste.
Die Lötung geschieht automatisch.
Ein Großteil der Bauteile werden von den Maschinen aufgebracht.
Kleine Bauteile, die die Maschine nicht aufbringen kann, werden von geschickten Frauenhänden aufgesteckt.