Das 2009 in Hamburg von Christian Schmid gegründete IT-Beratungshaus Paradox Networks wird Teil der Fernao Group. Dadurch gewinnt das überregional tätige Systemhaus zusätzliches Know-how in den Bereichen Cloud-Transformation und IT-Security-Services.
Paradox Networks bleibt auch als Mitglied der Fernao-Familie selbständig. Zu den Technologielieferanten des Hamburger Managed Service Providers gehören unter anderem Citrix, Check Point, NetApp, VMware, Microsoft, Veeam, Sophos, Fujitsu und Dell. Laut Linkedin beschäftigt das Unternehmen zwischen elf und 50 Mitarbeiter.
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Paradox-Gründer Christian Schmid glaubt, als Teil de Gruppe einen breiteren Marktzugang zu erhalten. Er hat schon zuvor sporadisch mit Fernao zusammengearbeitet, nun war es seine Meinung an der Zeit, eine "feste Partnerschaft" einzugehen,
Fernao-Geschäftsführer Nico Birk freut sich über das neue Mitglied der Unternehmensgruppe: "Die Kombination von eigenständigen Gesellschaften in einem starken Gruppenverbund ist die Basis für unser stetig wachsendes Leistungsportfolio. Mit Hilfe von Paradox profitieren davon insbesondere unsere Kundinnen und Cloud- und Security-Kunden.
"Synergien zu erkennen und sie zu nutzen, das ist eine unsere Stärken", erklärt Valentin Heinrich, M&A-Experte bei Fernao und Begleiter der Transaktion. "Während der breitere Marktzugang die Gruppenmitglieder nach Außen sichtbar macht, sind es unsere Shared Services, die den Gesellschaften den Rücken für das Tagesgeschäft freihalten."
Mit dem Neuzugang beschäftigt die Fernao nun über 650 Mitarbeiter an 23 Standorten in fünf Ländern. In der Liste der größten Systemhäuser in Deutschland belegt die Gruppe mit einem Jahresumsatz von 148,2 Milionen Euro Platz 31.
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