Gemeinsam mit seinen Vertriebspartnern möchte sich der Security-Anbieter Panda karitativ betätigen. So erhält jeder autorisierte Fachhändler am "Safer Internet Day" die Möglichkeit, sich eine Schule auszusuchen, die er mit Pandas Security-Software schützen möchte. Dafür muss die Schule nichts bezahlen, alle Kosten werden von dem spanischen IT-Hersteller übernommen. So verdient der Fachhändler zwar nichts dabei, kann aber auf Nachfolgegeschäft hoffen.
Laut Panda kann Lernen durch IT-Technologien flexibler, mobiler und interessanter vermittelt werden. Schülern eröffnen sich so vielfältige neue Bildungsmöglichkeiten. Leider bringt die Vernetzung in Schulen nicht nur Vorteile mit sich - sie öffnet ebenso Viren, Würmern, Trojanern und Co. die Pforten, um ihr Unwesen zu treiben, so die vom Hersteller gemachten Erfahrungen. Aus diesem Grund möchte Panda zumindest am "Safer Internet Day" dazu beitragen, das IT-Umfeld in Schulen zu sichern. (rw)