Online-Shopper sind immer schwieriger zufriedenzustellen und häufig nur mehr zum Kauf bereit, wenn sie dafür besondere Vergünstigungen erhalten. Laut einer comScore-Analyse für das vergangene Jahr etwa wollen Konsumenten zumindest eine kostenlose Lieferung oder einen Preisnachlass, wenn sie im Web einkaufen. So kommt es auch wenig überraschend, dass in der Weihnachtssaison 2009 mehr Schnäppchenangebote bei Onlineanbietern zu finden waren als je zuvor. Gleichzeitig waren die Rabatte jeweils jedoch etwas geringer als im Vorjahr, berichtet die New York Times.
Twitter als Werbetrommel
Um auf besondere Konditionen oder Abschläge hinzuweisen, nutzen immer mehr Shopping-Plattformen Social-Media-Seiten wie Twitter und Facebook. Dort wird die Werbetrommel gerührt und Konsumenten angelockt. Besonders beliebt sind inzwischen auch sogenannte Coupon-Seiten, wo sich Leute Codes für Rabatte auf E-Commerce-Portalen abholen können.
Diese Artikel sind die Weihnachsrenner 2010
Tippen mit der Kraft der Sonne: Das Wireless Solar Keyboard K750 ist überall einsatzbereit, wo es Licht gibt, auch in Innenräumen. So gehören Batterien endgültig der Vergangenheit an.
Wer einmal eine richtig wilde Maus auf dem Schreibtisch haben will, ist mit einer Wildlife Mouse von Trust gut beraten. Die Mäuse gibt es in den Dekors Crocodile, Snow Leopard, Snake und Tiger.
Norton Internet Security 2011 von Symantec - damit ihre Kunden auch 2011 vor Viren & Co verschont werden
Damit das Notebook im Winter nicht frieren muss, hat Taschenspezialist Case Logic seine Herbstkollektion ENST auf den Markt gebracht. Besonders das Modell mit Strickoptik hält schön warm.
Die Icy Box IB-MP3011 kostet keine 100 Euro, unterstützt aber Full-HD und zahlreiche Audio- beziehungseise Video-Formate.
A3 drucken, scannen und kopieren, das kann das kompakte Multifunktionsgerät MFC6490CW von Brother. Wo andere Office-Geräte an ihre Grenzen kommen, kann das A3-Gerät 141 Prozent größer drucken.
Nein, das ist keine Warmhaltehaube für die Weihnachtsgans. Hinter diesem stylischen Design von Edifier verbirgt sich ein Lautsprecher-Dock für iPhone und iPod. Die Breathe-Dockingstation bietet zudem UKW-Radio und einen AUX-Eingang für weitere Audio-Quellen.
Videos der Webcam ganz einfach auf You Tube hochladen? Die SPC640NC von Philips macht es möglich. Zudem bietet de Kamera Gesichtsverfolgung 1,3 Megapixel Auflösung und optimierte Sprachverständlichkeit durch Geräuschreduzierung.
Einfach telefonieren: Das "Senioren-Handy" 332gsm von Doro ist durch große Tasten auch bei Sehbehinderung einfach zu bedienen. Außerdem klingelt es auf Wunsch besonders laut und besitzt eine Notruftaste.
Der silberne Speicherturbo: Die externe 2,5-Zoll-Festplatte Samsung S2 Portable 3.0 wird per USB 3.0 an den Rechner angeschlossen und speichert je nach Version bis zu einem Terabyte.
Damit Ihre Kunden auch auf ihren Apple-Rechnern Windows-Anwendungen laufen: Parallels Desktop for Mac 6.0
Für das schnelle drahtlose Surfen zu Hause: der D-Link WLAN-Router "DIR 300"
Die Synology USB Station 2.0 macht aus einer USB-Festplatte ein NAS-Gerät.
Mit Devolo Vianect Air TV lassen sich Bildschirminhalte und Videos von Pc oder Notebook drahtlos auf einen HD-Fernseher streamen.
Wer gerne "Lawrence von Arabien" oder "Die Wüste lebt" schaut, ist mit diesem Fernsehgerät im Kamel-Look von Hannspree gut beraten. Die 19-Zoll-TVs mit DVB-T- und Analog-Tuner gibt es aber auch als Zebra, Eisbär, Giraffe und sagar als Krabbe.
Der Drucker mit der eigenen E-Mail-Adresse: Officejet Pro 8500A e-AiO von Hewlett-Packard. So können Dokumente beispielsweise von mobilen Geräten ohne Treiber direkt an den Drucker geschickt und ausgedruckt werden.
Die Spezialbrille von Gunnar Optics, hierzulande von Trekstor vertrieben, soll Bildschirmmüdigkeit vorbeugen. Der Kontrast wird verstärkt und Lichtreflexe durch Entspiegelung vermindert.
Kleine Seiten im Nachteil
Ein Viertel der kleinen Onlineshops musste im vergangenen Jahr einen Verkaufsrückgang hinnehmen und 54 Prozent verzeichneten Rückgänge bei den Einnahmen. Angesichts der Wirtschaftskrise waren große Seiten wie Amazon offenbar deutlich im Vorteil, weil sie sich weiterhin Werbung leisten konnten.
Der gemeinsame Marktanteil von Amazon.com und Walmart.com kletterte in den USA von 10 Prozent in der Weihnachtssaison 2008 auf 13 Prozent im selben Zeitraum 2009. Im vergangenen Weihnachtsgeschäft profitierten vor allem die Bereiche Schmuck, Uhren, Unterhaltungselektronik und Computerspiele, Eintrittskarten sowie Bücher und Magazine – hier gaben die Konsumenten beim Online-Shopping mehr aus als 2008.
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Insgesamt wurde in den USA 2009 zwei Prozent weniger Geld online ausgegeben. 2008 hatte es noch ein Wachstum von sieben Prozent gegeben. Dafür haben sich insgesamt zehn Prozent mehr Haushalte für Online-Shopping begeistert, es wurde allerdings auch pro Person fünf Prozent weniger ausgegeben. (pte/tö)