Nachde OkiAnfang des Jahres im Rahmen von europäischen Umstrukturierungsmaßnahmen die bisherige deutsche Niederlassung Oki Systems (Deutschland) GmbH in Düsseldorf zum Branch Office Germany der Oki Europe Limited umfirmiert hat, wird nun das Team für die Central Region neu aufgestellt. Unter der Central Region hat Oki die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie die BeNeLux-Staaten zusammengefasst.
Der Druckerhersteller unterscheidet im Vertrieb künftig zwischen Value- und Volumen-Geschäft. Die neue geschaffene Stelle als Volume Sales & Marketing Director wird Ibrahim Ahmet übernehmen. Ahmet ist am Sitz des Branch Office in Düsseldorf kein Unbekannter: Er war dort bis 2015 für das deutsche Channel-Marketing zuständig. Danach wechselte er als General Manager Volume Sales EMEA in die europäische Zentrale, wo er für die Bereiche E-Commerce und Dealer Telesales verantwortlich war.
Sepold und Ahmet leiten den Vertrieb
In der neuen Konstellation ist nun Olaf Sepold in der Central Region für den Value-Vertrieb zuständig, während Ahmet den Volume-Part übernimmt. Beide unterstehen dem Vice President Central Region, Thomas Seeber. Maik Fassbender verantwortet als Senior Manager Regional Sales die Süd-Region, Neuzugang Tijs Wezenaar leitet nun das Nord-Vertriebsteam. Zudem will der Hersteller das vertikale Vertriebsteam ausbauen. Dafür ist Key Account Manager Bastian Dach zuständig.
Thomas Seeber, will durch die Neuaufstellung neue Märkte erschließen und durch eine einheitliche Kommunikation eine bessere Partnerbetreuung gewährleisten. "Mit der Neustrukturierung der Zusammenarbeit in der Central Region können wir Synergien innerhalb Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und den Benelux-Ländern noch besser nutzen, damit den länderübergreifenden Workflow verbessern und Projekte europaweit nun noch einfacher und effizienter abwickeln", so der Vice President Central Region.
Rückkehrer Ibrahim Ahmet erhofft sich durch die nun getroffenen Maßnahmen mehr Effektivität und Agilität. "Mit der Nord-Süd-Aufteilung des Regionalvertriebs und dem Value- und Volume-Sales-Split in der Central Region entsprechen wir dem Businessmodell unserer Partner jetzt noch besser", glaubt er. Das bedeute, dass man die Partner noch intensiver unterstützen und mit ganz individuell zugeschnittenen Lösungen den gemeinsamen Kundenstamm erweitern könne.
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