Apple Brandshop startet am 1. Mai

Office Depot wird B2B-Händler für Apple

24.04.2014 von Karl-Erich Weber
Ab 1. Mai bietet Office Depot als autorisierter Händler Produkte und Services von Apple für Unternehmenskunden in Deutschland an. Office Depot wird damit einer der größten offiziellen Apple-Händler im B2B-Segment.
Neben Büroeinrichtungen, Verbrauchsmaterialien und Zubehör bietet Office Depot ab 1.Mai auch 250 Apple-Produkte für Geschäftskunden an.
Foto: Office Depot

Nachdem bereits im Januar der Verkauf der Apple-Produkte im Online-Shop der Marke Viking für Privatkunden und Kleinunternehmen erfolgreich verlief, geht nun der Brandshop am 1. Mai auf den Office Depot Webseiten online. Neben Hardware, Software und Accessoires bietet Office Depot auch kundenindividuelle Finanz- und Technical Support Services für Apple-Produkte an, etwa Unterstützung beim Wechsel von Windows zu Macintosh, Mobile Device Management oder Beratung bei der Implementierung.

Thomas Glatzel, Geschäftsführer Benelux, Deutschland, Österreich und Schweiz von Office Depot, bezeichnet "TCO" als einen der Schlüssel-Vorteile von Apple: "Die Gesamtkosten sind bei einem Umstieg auf Apple niedriger, als viele denken. Dies hat einfache Gründe: Apple Produkte kommen mit einer Komplettausstattung - die Büro-Software und das Betriebssystem sind im Lieferumfang enthalten. Des Weiteren booten Apple Produkte schneller, benötigen kaum Systemadministration im Netzwerk und durch kostenlose Systemupdates und eine umfangreiche Hardwareausstattung müssen sie seltener durch neue Hardware ersetzt werden."

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Zusätzlich zur Schulung der Verkäufer durch Apple hat Office Depot fünf Mitarbeiter zu zertifizierten technischen Koordinatoren ausgebildet. Diese betreuen Kunden beispielsweise bei der Migration von Windows zu Mac, beim Training der Mitarbeiter oder bei Sicherheitsfragen. Leasing-Angebote sollen dem Apple-Kunden die Möglichkeit bieten up to date zu bleiben und gleichzeitig die eigenen Budgetansprüche zu erfüllen. Der technische Support werde durch einen autorisierten Service Provider geleistet, teilt das Unternehmen mit.

"Apple passt hervorragend zu unserem Ansatz, nicht nur Produkte sondern auch umfassende Lösungen anzubieten", erklärt Glatzel. Interessierte Unternehmen können einen Termin mit dem Apple-Beratungsteam von Office Depot unter apple@officedepot.de vereinbaren. (rw)

Apple-Produkte -
<b>Apple iPhone 5C (2013)</b><br>Lange hat die Gerüchteküche gebrodelt: Mit dem iPhone 5C kommt 2013 erstmals ein günstigeres iPhone auf dem Markt, das technisch weitgehend dem iPhone 5 von 2012 entspricht, aber in vielen verschiedenen Farben verkauft wird.
<b>Apple iPhone 5S (2013)</b><br>Das iPhone 5S bringt leistungsstärkere Hardware, mit Gold eine weitere Gehäusefarbe neben Weiß und Schwarz sowie einen unsicheren Fingerabdrucksensor. Als Betriebssystem ist iOS 7 vorinstalliert, das einer komplett neuen Designsprache folgt.
<b>Apple iPhone 5 (2012)</b><br> Das iPhone 5 hat erstmals eine andere Bildschirmdiagonale von 4 statt wie bisher 3,5 Zoll und das Seitenverhältnis entspricht nun dem 16:9-Format. Ansonsten verfügt das iPhone 5 über eine neu gestaltete Rückseite und LTE-Unterstützung, allerdings nur im Telekom-Netz.
<b>Apple iPhone 4S (2011)</b><br> Beim iPhone 4S betreibt Apple moderate Produktpflege im gleichen Design. Erstmals kommt ein Zweikernprozessor zum Einsatz. Auch neu ist die Spracheingabeassistentin »Siri«, die in Deutschland nur mit deutlichen Einschränkungen funktioniert. Gleichzeitig mit dem iPhone 4S erscheint eine neue Version des iOS- Betriebssystems, die unter anderem iCloud-Unterstützung mitbringt.
<b>Apple iPhone 4 (2010)</b><br> Das iPhone 4 unterscheidet sich nicht nur optisch deutlich von seinen Vorgängern, sondern auch technisch. Das neue Glas-Alu-Gehäuse wirkt endlich wieder so wertig, wie wir es von einem High-End-Smartphone erwarten. Technisch beeindruckt besonders das neue »Retina« getaufte Display. Mit einer Auflösung von 640x960 Pixeln bei einer Bildschirmdiagonale von 3,5-Zoll sind die einzelnen Bildpunkte so klein, dass sie vom menschlichen Auge nicht mehr unterschieden werden können. Die CPU taktet mittlerweile mit 1,0 GHz und der RAM wurde auf nunmehr 512 MByte erneut verdoppelt.
<b>Apple iPhone 3GS (2009)</b><br> Das »S« in 3GS steht für Speed. Optisch entspricht das neue iPhone dem Vorgängermodell. Dafür steigert Apple den Prozessortakt auf 600 MHz und verdoppelt den Arbeitsspeicher auf 256 MByte. Die neue Kompassfunktion soll noch genauere Ortungen ermöglichen.
<b>Apple iPhone 3G (2008)</b><br> Ein Jahr nach dem ersten iPhone erscheint bereits der Nachfolger, das iPhone 3G. Das neue Apple-Smartphone bringt die beim ersten Modell schmerzlich vermisste UMTS-Unterstützung mit. Nun können auch Apple-Nutzer unterwegs schnell surfen. Die Alu-Rückseite weicht einer Plastikabdeckung.