Das 13 Jahre alte Windows XP fliegt nach Angaben von Microsoft bei immer mehr Nutzern raus.
Die aktuell installierte Basis von Windows XP liege noch bei 21 Prozent, sagte der fürs Tagesgeschäft zuständige Microsoft-Manager (COO) Kevin Turner auf einer Analystenkonferenz in Bellevue nahe Seattle. "Wir wollen diese Zahl bis April auf 13 Prozent drücken."
Ab de, 8. April 2014 stellt Microsoft die Unterstützung des alternden Betriebssystems ein, das heißt es werden keine Sicherheitslöcher mehr gestopft oder sonstige Software-Probleme gelöst. Der Konzern drängt deshalb die Nutzer, auf das aktuelle Windows 8 umzusteigen. Auch die Unterstützung für die Büro-Software Office 2003 endet zu dem Termin. (dpa/rw)
Nützliche Tools für Windows 8
Teamviewer Touch unter Windows RT Kann problemlos über den Windows Store installiert werden.
Viele Möglichkeiten So ist mit der Touch-Variante des Teamviewer-Programms sowohl eine Fernwartung der eigenen PCs mit der „unbeaufsichtigten Methode“ ebenso wie eine Ad-hoc-Sitzung mittels Partner-ID möglich.
Einfach strukturierte Oberfläche Den Entwicklern von Teamviewer ist es gelungen, alle Einstellungen und Informationen so anzubieten, dass sie sich leicht auf einem Tablet oder Smartphone bedienen lassen.
Software, die nicht aus dem Windows Store geladen wird Anwender können den 7+ Task Tweaker für Windows 7 und Windows 8 direkt von der Website des Entwicklers herunterladen.
Kleine Software, die selbst mit allen Möglichkeiten schnell installiert ist Mit einer Dateigröße von gerade einmal 1,1 MByte ist der 7+ Task Tweaker ein wahrer Winzling.
Vielfältige Auswahlmöglichkeiten Mit dem 7+ Task Tweaker kann der Benutzer die Funktionsweise des Taskbar komplett an seine Wünsche anpassen.
Sollte unbedingt Schule machen bei Freeware-Tools Durch die guten Hilfetexte können Anwender die Auswirkungen des 7+ Task Tweakers schnell verstehen.
Unerwünschter Nebeneffekt Browser-Toolbar neben einem ganzen Browser, der bei der Installation von Speccy direkt als Standard eingerichtet wird.
So sieht der Nutzer auf einen Blick, was in seinem PC steckt Die Freeware Speccy von Piriform hat die Antwort bereit.
Nicht selbstverständlich Selbst die drei gleichzeitig mit dem PC verbundenen Monitore identifiziert Speccy von Piriform korrekt.
Nützliche Informationen, die auch den Systemprofi interessieren Speccy erkennt sowohl ob ein Computer virtuell betrieben wird als auch welche Varianten des .NET Frameworks, der PowerShell und Internet Explorers auf diesem zu finden sind.
Ohne weitere Installation sofort einsatzbereit Der Win+X Menu Editor muss nur dem Betriebssystem entsprechend in der x32- oder x64-Version gestartet werden.
Das Win+X-Startmenü wird ergänzt Mit Hilfe der freien Software Win+X Menu Editor kann der Nutzer bereits vor Windows 8.1 an dieser Stelle den Eintrag für das Herunterfahren integrieren.
So kommen auch Untermenüs aus der Systemsteuerung in das Win+X-Startmenü Die Software bietet dem Nutzer direkt die entsprechende Einträge an.
Schlechte Angewohnheit vieler Freeware-Produkte Auch die freie Version von „Dexpot“ macht da keine Ausnahme und will mit bereits gesetzten Einträgen „Crabware“ auf dem System installieren.
So kommt Platz auf den Desktop Mit Hilfe der Software Dexpot stehen dem Anwender vier virtuelle Bildschirme zur Verfügung, die er beliebig konfigurieren kann.
Einstellmöglichkeiten für die Desktops Die Wahl eines unterschiedlichen Hintergrundbildes je Desktop ist bei Dexprot nur eine der vielfältigen Möglichkeiten, die virtuellen Bildschirme zu konfigurieren.