Notebooks: Onlinehandel auf dem Vormarsch

27.12.2007 von Armin Weiler
Das Internet-Shopping hat sich in den vergangenen Jahren im Weihnachtsgeschäft zur wichtigen Alternative zum Einkauf im stationären Handel entwickelt. Gerade im Elektronik-Bereich buhlen zahlreiche Anbieter mit Billigpreisen um Kunden. "Neben dem Preis kann der Online-Handel aber auch mit dem unmittelbar verfügbaren breiteren Sortiment sowie einer höheren Beratungsqualität punkten", sagt Arnd von Wedemeyer, Chef des Potsdamer E-Tailers notebooksbilliger.de http://notebooksbilliger.de , im Gespräch mit pressetext. "Wir können unsere Berater effektiv darauf schulen, dass sie sich nur mit unserem Sortiment auskennen", erklärt von Wedemeyer.

Das Internet-Shopping hat sich in den vergangenen Jahren im Weihnachtsgeschäft zur wichtigen Alternative zum Einkauf im stationären Handel entwickelt. Gerade im Elektronik-Bereich buhlen zahlreiche Anbieter mit Billigpreisen um Kunden. "Neben dem Preis kann der Online-Handel aber auch mit dem unmittelbar verfügbaren breiteren Sortiment sowie einer höheren Beratungsqualität punkten", sagt Arnd von Wedemeyer, Chef des Potsdamer E-Tailers notebooksbilliger.de. "Wir können unsere Berater effektiv darauf schulen, dass sie sich nur mit unserem Sortiment auskennen", erklärt von Wedemeyer.

Neben Notebooks hat notebooksbilliger.de auch Displays und Navigationsgeräte im Angebot. "Im neu eingerichteten PC-Bereich verbuchen wir derzeit Wachstumsraten von bis zu 500 Prozent", sagt von Wedemeyer. Nur das Mobilfunksegment sei bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Insgesamt konnte das Unternehmen in diesem Jahr seine Umsätze deutlich steigern. Das Weihnachtsgeschäft lief offenbar besser als erwartet. Nachdem die Umsatzprognose bereits im Spätherbst auf 200 Mio. Euro erhöht wurde, liegt der Zielkorridor laut von Wedemeyer nun bei 204 bis 207 Mio. Euro. "Im Online-Bereich ist das Weihnachtsgeschäft aber bis zum letzten Tag des Jahres spannend. Wir haben an den Feiertagen geöffnet", so der notebooksbilliger.de-Chef.

Gerade im Computerbereich ist die Konkurrenz für Online-Händler groß - bei populären Artikeln finden sich bei der Online-Recherche mehrere hundert Anbieter. "Es gibt sehr viele kleine und einige mittelgroße Konkurrenten. Wir bemühen uns aber um die Umsatzkrone", so von Wedemeyer. Die Marktanteile sind schwer auszurechnen, da speziell die kleinen Unternehmen nicht so leicht zu beobachten sind. "Wir schätzen, dass wir am deutschen Notebook-Markt - inklusive stationärem Handel - im Consumer-Segment einen Anteil von fünf bis zehn Prozent halten", so von Wedemeyer.

Beim Online-Shopping setzen die Verbraucher vor dem Kauf zunehmend auf eine intensive Recherche. "Die Kunden informieren sich durchschnittlich vier bis fünf Monate, bevor sie zuschlagen", weiß von Wedemeyer. Ein wichtiges Rechercheinstrument stellen die Preisvergleichsmaschinen dar. Für die Händler selbst sind diese allerdings oft ein zweischneidiges Schwert. "Über die Preismaschine wird aus Kundensicht keine echte Wertschöpfung generiert. Der Kunde merkt sich eher die Suchmaschine als den Anbieter", gibt der notebooksbilliger.de-Chef zu Bedenken. Wichtig für den Kunden ist, dass die Ware vorrätig und der Anbieter bekannt ist und dass der Online-Shop dem Besucher gefällt. "Nur selten nimmt man als Kunde den billigsten Anbieter", so von Wedemeyer abschließend. (pte)