Auf der Deutschlandkarte gibt es immer noch weiße Flecken bei der Versorgung mit schnellem Internet. Mit Space X Starlink gibt es jedoch eine Alternative zu Mobilfunk, Kabel, DSL oder Glasfaser. Vorraussetzung ist allerdings eine Sichtverbindung zum Starlink-Satellitennetzwerk. Mit speziellen Antennen, die den Satellitenschüsseln zum Fernsehempfang ähneln, lässt sich so nicht nur hierzulande, sondern auch weltweit eine performante Internetverbindung realisieren.
Die Vermarktungsagentur Nonplusultra hat nun mit Starlink eine Vertriebsvereinbarung geschlossen. Einzelhandelsketten wie wie Fnac, Media Saturn, Currys, Digitec und Elkjop nutzen bereits die Vertriebsmöglichkeit über die Agentur. Man sei aber auch für nicht kooperierte Reseller offen, betont Nonplusultra gegenüber ChannelPartner.
Partner für Unterhaltungselektronik
Als Retail-Growth-Spezialist kombiniert Nonplusultra fundiertes Fachwissen und strategisches Partnermanagement mit Omni-Channel-Marketing, Business Intelligence und Datenanalyse, Außendienst und Merchandising, Amazon- und Marktplatzmanagement sowie der Schaffung von Markenerlebnissen. "Unsere Zusammenarbeit mit Starlink ist ein Beweis für das Vertrauen, das führende Unternehmen der Branche in unsere Fähigkeiten setzen", freut sich Nonplusultra-Gründer und CEO Benjamin Gehring. So könne man dazu beitragen, dass sich die Zahl der Verbraucher, die Zugang zu hochwertigen Hochgeschwindigkeits-Internetdiensten in ganz Europa benötigen, zu erhöhen. "Wir sehen eine glänzende und vernetzte Zukunft vor uns", ist sich Gehring sicher.
Die Agentur sieht sich als "wichtiger Partner für Unterhaltungselektronikmarken", die sich auf dem europäischen Markt profilieren wollen. Man habe mit weltweit bekannten Marken wie Meta, Ring und Bang&Olufsen den Ruf gefestigt, einen effektiven Markteintritt und eine nachhaltige Expansion in der vielfältigen europäischen Einzelhandelslandschaft sicherzustellen.
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