Alles für Reseller

Neues Partnerportal bei Nfon

29.10.2015 von Ronald Wiltscheck
Zum Partnertag in München am 29. Oktober 2015 launchte Cloud-TK-Anbieter Nfon ein neues Partnerportal.

Ab sofort können Nfon-Reseller ohne direkte Schnittstelle zu Werbedienstleistern wie Druckereien, Verlagen und Logistikern, ihre eigenen Werbemateriallen erstellen lassen. Zum Start des Portals zum 2. Novemer 2015 stehen den Partnern bereits 30 Werbemittel mit vielen Individualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung - weitere Funktionen werden 2016 hinzukommen.

Das Nfon-Partnerportal soll Kommunikation fördern

Thomas Muschalla, Vice President Sales Germany der Nfon AG: "ie mühsame Suche nach einem Verlag oder einer Druckerei"
Foto: Nfon

"Das neue Partnerportal ist ein großartiger Service für unsere Partner - es ist das zentrale Kommunikationstool. Anstatt sich eigens auf die mühsame Suche nach einem Verlag oder einer Druckerei zu machen, befindet sich alles an einem Ort. Unsere Partner können je nach Bedarf aus einer stetig wachsenden Anzahl von Dienstleistern wählen und eigene Marketingkampagnen durchführen, Werbematerial bestellen und Anzeigen schalten", erläutert Thomas Muschalla, Vice President Sales Germany der Nfon AG. "Unser neues Partnerportal spart Zeit, Geld und Nerven: Es ist ein echter Mehrwert für den Channel und ein weiterer Meilenstein in Sachen Service für unsere geschätzten Partner!"

Ab sofort können sich Nfon-Reseller selbst eigene Werbemateriallen erstellen.
Foto: Nfon

In HD-Qualität telefonieren

Thomas Muschalla hat das neue Nfon-Partnerportal den etwa 100 geladenen Nfon-Resellern auf dem Partnertag am 29. Oktober in München präsentiert. Offiziell freigegeben wird das Partnerportal am 2. November 2015. Außerdem verkündete Muschalla eine große "Telefonie in HD"-Kampagne, die bis Ende März 2016 laufen soll. Hardware-Partner bei dieser Kampagne sind Sennheiser (Headsets) und Yealink (Telefon-Endgeräte).

„IT Made in Germany“ - Studie von PAC, Lancom und Nfon
Von Juli bis August 2014 hat PAC über 120 IT-Verantwortliche in deutschen Unternehmen nach einem repräsentativen Branchenquerschnitt telefonisch (CATI) befragt.
IT-Lösungen “Made in Germany” stoßen bei zwei Drittel aller deutschen Unternehmen auf konkretes Interesse
In großen Unternehmen sind die zunehmenden Sicherheitsanforderungen besonders relevant.
Unified Communications Lösungen müssen die steigende Mobilität von Mitarbeitern unterstützen.
Rechtssicherheit steht bei IT-Lösungen “Made in Germany” im Vordergrund.
Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer von Lancom Systems: "Seit Bekanntwerden der NSA-Ausspähungen ist die Vertrauenswürdigkeit von IT-Lösungen zum wichtigen Auswahlkriterium geworden."

Die HD-Voice-Kampagne zeichnet sich durch durch eine höhere Sprachqualiltät aus, weil ein breiterer Frequenzbereich (50 bis 7.000 stat nur 300 bis 3.400 Hertz) übertragen wird. Dieser größere Frequenzbereich sorgt für eine klarere Sprache, welche wiederum weniger Stress für das Gehirn erzeugt, da Worte besser entschlüsselt und schneller verstanden werden, Hintergrundgeräusche werden dabei als weniger störend empfunden.

Marktführer im Cloud-TK-Umfeld

In Deutschland arbeitet Nfon mit insgesamt rund 600 Vertriebspartnern zusammen, in weiteren europäischen Ländern (Österreich, Niederlande, Großbritannien, Polen, Kroatien, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Spanien und Ungarn) sind es noch mal so viele Reseller. Vier Distributoren (Ingram Micro, Komsa, Tarox und Michael Telecom) unterstützen Nfon hier zu Lande.

Nfon-CEO Martin Czermin: "2016 wird mindestens eine Million neuen Nebenstellen auf IP umgestellt."
Foto: Nfon

Nfon-CEO Martin Czermin schätzt das Potential für Cloud-TK-Anlagen in Deutschland auf mehrere Hundert Tausende Seats. "2016 wird mindestens eine Million neuen Nebenstellen auf IP umgestellt", ein erklecklicher Teil von ihnen könnte aus der Cloud bedient werden. Denn in Deutschland liegt der Cloud-Marktanteil an TK-Anlagen bei gerade mal zwei Prozent, andere Länder sind da schon viel weiter: in Spanien sollen es laut Czermin fünf bis sechs Prozent sein, in Großbritannien zehn und in den USA gar 20 Prozent. Und wenn man von den 25 Millionen ISDN-Seats in Deutschland ausgeht, die noch auf IP umgestellt werden müssen, ist das Potential in der Tat riesig.

Und Nfon will von diesem schnell wachsenen Markt ein großes Stück abhaben. Mit etwa 50 Prozent Anteil am Segment "Cloud-TK-Anlagen" sehe man sich selbst ohnehin als Marktführer. Das Partnerprogramm von Nfon ist ebenfalls das beste in diesem Martksegment, wie eine Studie von insalcon ergab.

nfon-Partner-Event
Emilito Herrera und seine Cuban Salsa Power heizten dem Publikum zum Abschluss des Partner-Events kräftig ein.
Prof. Jens Böcker erklärt ...
... dem vollbesetzten Saal ...
... was Kunden von virtuellen TK-Anlage erwarten.
In der Expertenrunde stand unter anderem Hans-Martin Czermin, Vice President bei Siemens Enterprise Communications (SEN) den Händlern Rede und Antwort.
nfon-Maskottchen Sandra Ahrabian ...
... nahm Anlauf...
... schoss ...
... und traf doch nur den Fotografen.
Hallo!!! Sie da!!! Mit dem Ball!!!. Ja, Sie!!! Die Torwand ist hier drüben!!!!
Egal ob Mann oder Frau ...
... Händler machen auch beim Torwandschießen eine gute Figur.
Worüber sich Melanie Sonnenhuber (li.) und André Pataki (etix) wohl unterhalten? Wahrscheinlich über Bälle.
WM-1990-Finalist Stefan Reuter erklärt, warum man mit dem WM-2010-Ball kein Tor schießen kann.
Der Fachhändler hört und staunt
Daniel Pohlmann - Sieger der Vorausscheidung - beim 100.000-Euro-Schuss
Das Ergebnis sehen Sie hier
nfon-Vorstand Jens Blomeyer ...
...und Sandra Ahrabian tun es ihm gleich
Toller Trostpreis: Pohlmann fährt zum Finale nach Südafrika.