Mit G1 von Kaseya

Neue Geschäftschancen für Systemhäuser

19.07.2010
Mit "G1" bietet Kaseya Systemhäusern einen komfortablen Einstieg in das Geschäft mit Managed Services. Bei "G1" handelt es sich nämlich um eine so genannte "Managed Service Edition" der IT-Systeme-Management-Software von Kaseya. Das ganze ist als Einstiegslösung für Systemhäuser gedacht und dementsprechend konzipiert. Das Produkt ist laut Kaseya schnell zu installieren und soll relativ rasch das Tagesgeschäft der Systemhäuser effizienter gestalten.
Mit "G1" bietet Kaseya Systemhäusern einen komfortablen Einstieg in das Geschäft mit Managed Services.
Foto: Ronald Wiltscheck

Mit "G1" bietet Kaseya Systemhäusern einen komfortablen Einstieg in das Geschäft mit Managed Services. Bei "G1" handelt es sich nämlich um eine so genannte "Managed Service Edition" der IT-Systeme-Management-Software von Kaseya. Das ganze ist als Einstiegslösung für Systemhäuser gedacht und dementsprechend konzipiert. Das Produkt ist laut Kaseya schnell zu installieren und soll relativ rasch das Tagesgeschäft der Systemhäuser effizienter gestalten.

Denn "G1", die "Kaseya Managed Service Edition", installiert auf allen zu überwachenden Endgeräten schlanke Agenten, die dem externen Systemadministrator, eben dem Systemhaus, alle zur Kontrolle der Fremdsysteme notwendigen Informationen jederzeit liefert. Das mit G1 abzudeckenden Dienstleistungsspektrum reicht dabei von der Inventarisierung der Endgeräte, über deren Überwachung und Fernwartung bis hin zu Ticketing- und Reporting-Funktionen. Selbstredend schließt G1 auch das Patch-Management und Scripting mit ein.

Im Lieferumfang von "G1" ist auch Starterpaket enthalten. Dieses stellt konfigurierbare Musterinhalte (Monitoring-Datansätze, gängige Berichte, Patch-Richtlinien, und andere Vorlagen, so dass ein Systemhaus damit praktisch sofort loslegen kann und seinen Kunden Managed-Services anbieten kann. "Mit dem Starterpaket können Systemhäuser die häufigsten IT-Szenarien ihrer Kunden und die meisten wiederkehrenden eigene Aufgaben abdecken" erklärt Thomas Hefner, Vice President Sales Deutschland bei Kaseya.

Das Starterpaket

Thomas Hefner, Vice President Sales Deutschland bei Kaseya: "Mit dem Starterpaket können Systemhäuser die häufigsten IT-Szenarien ihrer Kunden abdecken"
Foto: Ronald Wiltscheck

Darüber hinaus kann das Systemhaus die System-Management-Software G1 von Kaseya an die Bedürfnisse eines jeden seiner Kunden individuell anpassen. Kaseyas "Managed Service Edition" unterstützt alle Windows-Betriebssysteme sowie auch Apples MacOS X. Laut Hersteller eignet sich damit diese Software insbesondere für Systemhäuser, die eine System-Management-Lösung für "proaktive Dienstleistungen" erstmalig einsetzen und deren Anschaffungskosten sie schnellstmöglich amortisieren wollen.

Daher hat Kaseya die Preisgestaltung und Lizenzstaffelung von G1 den Bedürfnisse dieses Marktsegments angepasst. Das komplette G1-Einstiegssystem ab 50 Lizenzen wird bereits für rund zwei Euro pro Agent pro Monat angeboten. Dabei ist es unerheblich, ob die Nutzung auf Servern, PCs oder Notebooks erfolgt. Selbstredend können die Systemhäuser jederzeit auf leistungsstärkere Produktlinie "Kaseya K2" aufrüsten und damit ihren Kunden weiter gehende Services liefern.

"Kaseya G1 ist eine hoch entwickelte System-Management-Lösung, die täglich wiederkehrende IT-Aufgaben zur Aufrechterhaltung der Systemverfügbarkeit, Sicherheit und Kundenzufriedenheit deutlich vereinfacht", erläutert Alexander Lodenkemper, Country Manager Deutschland bei Kaseya. "Für Systemhäuser zahlt sich das durch geringere Kosten und gesteigerte Rentabilität aus."

Weitere Informationen über die System-Management-Software von Kaseya erhalten Sie auf dem Systemhauskongress "Chance 11" vom 18. bis zum 19. August 2010 in Düsseldorf. (rw)