Nach den Ankündigungen auf der CES 2023 liefert Asus nun die ersten Modelle in den Markt. Die Gemeinsamkeiten der beiden Modelle sind allerdings marginal: Ein 16-Zoll-Display im 16:10-Format und das NanoEdge-Design. Ansonsten sind die Modelle komplett unterschiedlich.
OLED-Power für kreative Profis
Das Vivobook Pro 16 OLED bietet in der stärksten Konfiguration einen Intel Core i9-Prozessor, eine Nvidia GeForce RTX 4060 mit 8GB GDDR6-Grafikspeicher mit MUX-Switch. Das extrem scharfe 16 Zoll OLED-Display im 16:10-Format, löst 3,2K Pixel bei 120Hz Bildwiederholrate auf. Die schnellen Komponenten brauchen effektive Kühlung, die Asus mit der IceCool Plus-Technologie und leisen Dual-Lüftern löst. Als weitere Besonderheit nennt Asus den Antimicrobial-Guard, der beim Vivobook Pro 16 OLED das Wachstum von Bakterien auf der Oberfläche hemmt.
Asus Vivobook 16 ist schneller, leiser und kühler
Das weitaus günstigere Vivobook 16 gibt es in zwei Versionen: Entweder mit AMD Ryzen 5 7530U- oder dem AMD Ryzen 7 7730U-Prozessor für die Rechenpower. Das entspiegelte 16-Zoll Panel kommt beim Vivobook 16 mit 1920x1200 Pixeln Auflösung und wird von der integrierten Radeon-Grafik gefüttert. Ein Terabyte PCIe Gen3 M.2 SSD-Speicher sorgt für reichlich Platz zur Datenablage. An der Ausstattung wurde jedoch nicht gespart: WiFi 6E, Bluetooth 5, HD-Webcam mit Abdeckung und eine beleuchtete Tastatur mit Nummernpad sind dabei.
Preise und Verfügbarkeit
Das Asus Vivobook 16 mit AMD Ryzen 5-CPU und 8 GB RAM ist ab sofort ab 649 Euro unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer, mit AMD Ryzen 7-CPU und 16 GB RAM für 899 Euro in Deutschland verfügbar. Das Vivobook Pro 16 OLED ist ab 2.099 Euro mit der Nvidia GeForce RTX 4050 zu haben, mit der GeForce RTX 4060 sind 2.299 Euro fällig. Beide Pro-Versionen sind ebenfalls bereits lieferbar.
Lesen Sie auch: Die Asus-Innovationen der CES 2023