Der neue Standort von Netgo befndet sich im Borkener Westen: "Dort haben wir auch in Zukunft ausreichend Wachstumsmöglichkeiten. Allein mit dem ersten Bauabschnitt bekommen wir eine Nutzungsfläche von 5000 m² - mit diesen Möglichkeiten können wir weit über 100 Mitarbeitern einen ansprechenden und geräumigen Arbeitsplatz bieten - ohne zu quetschen", freut sich Netgo-Geschäftsführer Patrick Kruse.
Insgesamt wird die Netgo eine Fläche von 21 000 m² von der Stadt Borken erwerben. Auf lange Sicht sind drei Bauabschnitte vorgesehen. "Der erste Abschnitt geht jetzt in die Planungsphase. In den nächsten Monaten muss noch das Baurecht geschaffen werden - aber, die Stadt Borken zeigt sich als fairer und verlässlicher Partner", hebt Netgo Geschäftsführer Benedikt Kisner die gute Zusammenarbeit mit dem Rathaus hervor. Läuft alles glatt, beginnen die ersten Arbeiten Mitte 2017 - fertig soll der neue Stammsitz Ende 2018 sein.
Insgesamt wird Netgo rund acht Millionen Euro in den neuen Standort an der Weseler Straße in Borken investieren. Das Systemhaus kann es sich leisten, denn 2015 setzte die Netgo-Gruppe 18 Millionen Euro und 2016 kündigt sich eine weitere Umsatzsteigerung an - in den ersten acht Monaten dieses Jahres konnte Netgo bereits ein Umsatz von rund 17 Millionen Euro verbuchen - nicht zuletzt dank der jüngsten Expansion.
Und dass die Kunden mit den Leistungen des Systemhauses zufrieden sind, bewies 2014 der COMPUTERWOCHE-Award "Bestes Systemhaus" in der Kategorie "Newcomer of the Year".