Aus Tochter-GmbH wird Geschäftsbereich

Neo Business Partners wird zu Fritz & Macziol Neo Solutions

18.08.2013 von Karl-Erich Weber
Mehr SAP Know-how aus einer Hand erhofft sich die Gruppe mit der Integration der ehemaligen Tochter in die die Fritz & Macziol Software und Computervertrieb. Zum 1. September 2013 sollen zusätzliche Synergien erschlossen werden, da SAP Mobile Solutions und SAP CRM aus dem Neo-Portfolio eine ideale Ergänzung des bestehenden SAP-Angebotes von Fritz & Macziol sind. Dabei bleibt die Neo Mobile Suite das strategische Kernprodukt, das über die neue Einheit noch breiter im Markt positioniert werden soll.
Jens Beier leitet den neuen Geschäftsbereich Neo Solutions.
Foto: FuM

Seit 2008 gehört Neo Business Partners zur Fritz & Macziol group, war Pionier des "SAP Mobile Business"-Marktes und hat Projekterfahrungen seit 2001. Neo gehört laut Angaben der Gruppe zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum und war 2012 mit 65 festen sowie fünfzehn freien Mitarbeitern besetzt. Der bisherige Standort in Hannover soll ausgebaut und durch Personal erweitert werden. Verantwortlich für den Geschäftsbereich Neo Solutions ist der bisherige NEO-Geschäftsführer Jens Beier.

"Mit dem neuen Bereich erschließen wir für unsere Kunden zahlreiche Synergieeffekte. Zudem erhalten sie direkten Zugriff auf die weiteren Kompetenzen von Fritz & Macziol group. Dazu zählen Produkte und herstellerneutrale Lösungen aus dem Umfeld Data Center Products und Services, Managed Services, Business Solutions, Performance und Business Analytics sowie Collaboration und Social Media Business" beschreibt Jens Beier die Vorteile für die Neo-Kunden. Gleichzeitig bleibt die Kontinuität in der Betreuung garantiert, da sowohl alle Verträge als auch das bisherige Team komplett in den neuen Bereich übernommen werden.

"Die Marke NEO hat bei SAP-Anwendern einen ausgezeichneten Ruf. Das wollen wir nicht nur pflegen, sondern ausbauen, indem wir unseren Kunden unter diesem Markennamen künftig deutlich mehr Kompetenzen und Ressourcen anbieten, als bisher", fasst Heribert Fritz, CEO der Fritz & Macziol group, die Gründe für die Integration zusammen. (KEW)