Monitorspezialist NEC Display Solution krempelt seinen Vertrieb um: Der Channel- und Endkundenvertrieb soll nun in regionalen Teams zusammenarbeiten.
NEC Display Solutions teilt seine deutschen Vertriebsaktivitäten künftig in drei Regionen auf: Für die Gebiete Süd, Mitte und Nord werden einzelne Teams gebildet, die sich aus Innendienst, Channel und Corporate Sales Managern zusammensetzen. Der Displayspezialist erwartet sich davon eine Bündelung der Kompetenzen und eine bessere Betreuung von Projekte im gesamten Verlauf.
Mit dieser Struktur ergänzt der Hersteller die Experten, die sich ausschließlich auf bestimmte vertikale Bereiche wie Healthcare oder Digital Cinema konzentrieren. Mit dem neuen Konzept soll nun eine nahtlose Kommunikation zwischen Händlern, Endkunden und NEC ermöglicht werden. "Reseller und Endkunden legen großen Wert auf regionale Nähe, diesem Anspruch kommen wir mit der neuen Struktur noch besser entgegen", erklärt Karsten Winther, Vice President Sales EMEA bei NEC Display Solutions Europe.
Endkunden und Reseller sollen in der Regel ihre NEC-Ansprechpartner behalten. Bei NEC sieht man zudem Vorteile in der Fachhandelbetreuung, da die Händler nun besser vom Know-how der Endkundenbetreuer profitieren können. Die neue Struktur soll mit der bestehenden Mitarbeiterzahl realisiert werden.
Floßfahrt mit Ingram und NEC 2015
Voller Vorfreude auf das Flussabenteuer: Die Digital Signage Experten mit ihren Ingram- und NEC-Betreuern.
Noch schnell die Ausgabe des lebenswichtigen Equipments - dann kann es schon losgehen.
Die Gerätschaften werden auch gleich durch Harald Reischel (KermaX) und Georg Roussos (NEC) ausgiebig getestet.
Die Sonne des bayerischen Südens brennt auf die Gruppe nieder - zum Glück sind alle gut behütet!
Dem Charme von Flößer Jason kann sich auch Katja Neumann (NEC) nicht entziehen.
Doch genug geflirtet - Jason muss sich bei den Isar-Stromschnellen wieder ordentlich ins Zeug legen.
Wie es sich auf See gehört: NEC zeigt Flagge.
Zwischen den Stromschnellen und Floßrutschen geht es auch wieder ruhiger dahin.
Der Platz auf dem Floß ist knapp: Wenn der Trompeter zweistimmig auf zwei Trompeten gleichzeitig spielen kann, lässt sich ein Bläser einsparen.
Auf den Inhalt kommt es an: Manfred Kern (Kern Consulting) und Maximilian Burghartswieser (MBCOM) haben sich auf die kleinen Krüge verlegt.
Die "Grenzgänger" sorgen für Stimmung auf dem Floß...
... und Michael Hoppe (Hoppe & Partner) geht begeistert mit.
Wichtig an einem heißen Tag ist, dass man genug trinkt. Olaf Mittag und Philipp Kratochvil (beide Cancom Didas) beherzigen diese Regel.
Bei Marvin Kirmann und Bruno Pirro (BPEDV u. Netzwerktechnik) ist alles im Lot auf dem Boot.
Nun ist es vorbei mit Chillen - die erste Floßrutsche naht!
Mit fast 50 Stundenkilometern geht es abwärts.
Überstanden! NEC-General Manager Stefan Peters gibt zur Belohnung eine Runde halbe Händl aus.
Service für die Kunden: Die Verfügbarkeit der Ware stimmt.
AV- oder IT-Kanal? Egal!
Fast wie auf der Titanic - nur dass das Floß bei 38 Grad im Schatten heute keinen Eisberg rammen wird.
Hubert Vogl (BV-Comoffice) stellt sich als Flößerlehrling ganz geschickt an.
Im Gegensatz zu anderen Passagieren geht Georg Roussos (NEC) hier freiwillig über Bord.
Auch Uwe Engelhardt (Elementa) und Matthias Foltin (Ingram Micro) genießen bei der Hitze das Bad in der kühlen Isar.
Maximilian Burghartswieser (MBCOM) und Manfred Kern (Kern Consulting).
So lässt es sich aushalten: Georg Roussos (NEC) und Matthias Foltin (Ingram Micro).
Die weiblichen Passagiere sind auf dem Floß klar in der Unterzahl. Thorsten Wien( Visual Art Germany) hat sich mit Stefanie Steen (Vogel IT) und Katja Neumann (NEC) gleich zwei Mädels an die Seite geholt.
Ganz klar: Haltungsnote 10+ im Isarfloßkunstspringen!
Läuft! Oliver Weiss (Ingram Micro), Stephan Peters (NEC) und Thomas Krüger (Ingram Micro) sind mit der Veranstaltung mehr als zufrieden.
Darauf nimmt Hanns-Joachim von Eckartsberg gerne noch einen kühlen Schluck aus dem limitierten Floßkrug.
Der Praxistest zeigt: NEC-Strohhüte sind wasserfest.
Jason zeigt mit einem Handstand auf dem Ruder, was ein Isarflößer so drauf hat.
So langsam kommt München näher. Olaf Mittag und Philipp Kratochvil (Cancom Didas) könnten locker noch bis Passau weiterfahren.
Die letzten Songs der Band treiben die Gäste noch einmal auf die Bänke.
Noch eine letzte Stromschnelle und die Floßlände in München-Thalkirchen ist erreicht - schön wars!