Intel Initiative

Moderne Notebook-Modellserie "Modula" von Tarox

07.05.2010
Passend für B2B-Kunden hat Tarox die neue Modellserie "Modula" in Zusammenarbeit mit Intel ins Leben gerufen. Kein Design von der Stange, zwölf Monate Plattformstabilität und Anforderungen wie Non-Glare-Displays sind Argumente, die für die neue Notebook-Business-Plattform sprechen.

Die neue Notebook-Modellserie "Modula" von Tarox wendet sich vor allem an SMB-Kunden im B2B-Segment. Das Konzept entspringt der Intel-Initiative "Spring Peak" (siehe Kasten), die Tarox nun auch als Nicht-Globalplayer in die Lage versetzt, Notebooks zu assemblieren, die nicht von der Stange und auf die Anforderungen des deutschen Business-Marktes zugeschnitten sind.


Was für die deutschen und österreichischen Tarox- Kunden an vorderster Stelle steht, hat Tarox durch Befragung der Händler und Kunden für seine drei neuen Notebook-Modelle festgelegt. Als Standard wurden von Intel und den ODMs Gigabyte und Pegatron die CPUs mit Chpsatz sowie die Größe der Geräte festgelegt. Allen Notebooks der ersten Modula-Serie gemeinsam sind außerdem 2GB RAM und eine Harddisk mit einer Speicherkapazität von 320 GB.
Für die Modula-Geräte sichert der Hersteller eine Plattformstabilität von zwölf Monaten zu. Tarox gibt eine 24 monatige Standardgarantie. Optional sind 36 Monate sowie Pick-up&Repair- und Austausch-Services für Deutschland und Österreich gegen Aufpreis erhältlich. Alle Modula-Notebooks lassen sich außerdem im BTO-Verfahren nach den Wünschen des Kunden konfigurieren.

Spring Peak

Unter dem Code-Namen Spring Peak hat Intel ein weltweites Programm für Systemhersteller ins Leben gerufen, die aufgrund ihrer Stückzahlen nicht den engen Kontakt zu asiatischen ODMs haben, um spezifische Anforderungen zu stellen. Extrawünsche im Design oder in der Innenausstattung sind für Hersteller, die nicht wie HP, Dell oder Lenovo in der ersten Liga mitspielen, praktisch nicht mögich.

Intels weltweites Programm versetzt diese ausgesuchten Hersteller in die Lage, drei verschiedene, teils standardisierte Notebook-Plattformen entsprechend den länderspezifischen Anforderungen ihre Kunden und Händler im B2B-Kundensegment anzupassen und diese ihren Wünschen entsprechend herstellen zu lassen.

Die Hardwaregegebenheiten bestehen aus einem 13,3-Zoll Ultra-Thin-Notebook, einem 15,6-Zoll-Standard-Notebook und einer Dockingstation, die sich mit beiden Geräten verbinden lässt. Im Inneren arbeitet jeweils ein aktueller Intel Core i3, i5 oder i7 Prozessor. Neben einigen weiteren Standards haben sowohl die Hersteller als auch deren Kunden die Möglichkeit, die Notebooks ihren Wünschen entsprechend zu gestalten.

Für Deutschland und Österreich arbeitet Intel mit der in Lünen ansässigen Tarox Systems & Services GmbH zusammen.

Schlank und leicht: das Modula Slim

Das kleinste und damit mobilste in der Gruppe wiegt nur 1,5 kg und ist 24,5 Millimeter flach. Auf ein optisches Laufwerk muss der Kunde aufgrund der niedrigen Bauweise allerdings verzichten. Dieses kann er sich auf Anforderung in die erhältliche Docking-Station einbauen lassen. Das 13,3-Zoll LED-Display im 16:9-Format ist nicht glänzend. Im Inneren arbeitet der Intel Core2Duo Prozessor "SU 7300" und an Speicherplatz stehen in der Standardversion XX GB RAM sowie XX GB Festplattenspeicher zur Verfügung.

Das Modula Slim ist mit 2 USB und 1 USB/eSATA-Anschlüssen sowie einem VGA-, einem HDMI-Ausgang und einer Web-Cam ausgestattet. Input kann es über den 3 in 1 Cardreader erhalten und Kontakt kann das Notebook über LAN, W-LAN und Bluetooth aufnehmen. Für einfachen Internetzugang von Unterwegs aus ist das Notebook für UMTS vorbereitet. Das heißt im Inneren wurden bereits die entsprechenden Antennen verbaut und ein Sim-Karten-Halter steht zur Verfügung.
Die Akkulaufzeit gibt Tarox mit zirka 3,5 Stunden an. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Windows 7 Professional benennt Tarox mit 799 Euro.

Mehr Gewicht - mehr Leistung: das Modula Balance

Das Tarox "Modula Balance" fühlt sich, nicht wie sein kleiner Bruder, eher auf dem Schreibtisch wohl. Es ist mit einem 15,6 Zoll Non-Glare LED-Display ausgestattet und die Tastatur enthält einen Ziffernblock. Intels Prozessor "Core i3 330M" sorgt in Verbindung mit dem Intel "H55" Chipsatz mit integrierter Grafik für Leben im Inneren. Das Notebook verfügt über XX GB RAM und eine XXXXX.

Das Modula Balance ist außerdem mit einem DVD-RW-Laufwerk, 4 USB-Slots sowie einem VGA-Ausgang ausgestattet. Zusätzlich stehen ein 3 in 1 Cardreader und ein 54 mm Express-Card-Steckplatz zur Verfügung. Die Kommunikation mit anderen Geräten kann über LAN, W-LAN und Bluetooth erfolgen.
Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Windows 7 Professional gibt Tarox mit 799 Euro an.

Das Kraftpaket: das Modula Power

Ebenfalls mit einem 15,6-Zoll Non-Glare LED-Display ist das Tarox "Modula Power"-Notebook ausgestattet. In dieser Modellversion arbeitet ein Intel "Core i5 430M" mit HM 55 Express-Chipsatz. Anstatt Grafik on Board, wie es bei den anderen beiden Modellen der Fall ist, trumpft dieses Notebook mit der Grafikkarte Nvidia Geforce 330M, 1 GB auf, was auch Online-Spiele in normalem Rahmen ermöglicht.
Die Tastatur verfügt, analog zum Modula Balance, über einen Ziffernblock. Auch das DVD-RW-Laufwerk sowie Cardreader und Express-Card-Slot sind identisch. Mehr zu bieten hat das Modula High-End-Modell wieder bei den Anschlüssen. Hier stehen 3 USB- und 1 USB/e-SATA-Anschluss sowie ein VGA- und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Kontakt mit der Außenwelt kann ebenfalls über LAN, W-LAN oder Bluetooth laufen. Analog dem Modula Slim ist auch das Power-Modell für UMTS vorbereitet.
Tarox gibt für das Modula Power inklusive Windows 7 Professional eine unverbindliche Preisempfehlung von 939 Euro an.

Eine für Alle: die Modula Full Docking Station

Sowohl das 13,3-Zoll- als auch auf die beiden 15,6-Zoll-Modelle arbeiten mit dieser Docking Station zusammen, die sich der jeweiligen Größe anpassen lässt. Es stehen folgende Anschlüsse zur Verfügung: 1xLAN, 4xUSB, 1xVGA, 1xVI, 1xDC-in, 1xKensington Lock, 1xBottom Docking, 1xMicro und 1xKopfhörer.
Auf Wunsch lässt sich die Docking Station mit einem optischen Lauwerk oder einer zusätzlichen Festplatte ausstatten. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 189 Euro. (bw)