epc-Chef Alexander Eggers

"Modern Workplace braucht Change Management"

15.08.2019 von Regina Böckle
Die Arbeitswelt verändert sich. Welche Folgen das für Systemhäuser hat und was sie tun können, um diese Veränderung mitzugestalten, schildert Alexander Eggers Geschäftsführer des IT-Dienstleisters epc, am Beispiel des eigenen Unternehmens.

ChannelPartner: Ihr Unternehmen, die epc GmbH, unterstützt mittelständische Kunden rund um die IT-Prozesse. Auf welche Bereiche haben Sie sich dabei spezialisiert?

Alexander Eggers: Der "Modern Workplace" ist da sicherlich als Oberbegriff zu nennen. Es steckt aber eine ganze Menge mehr dahinter. So benötigen sie die gesamte cloudbasierte Infrastruktur, z.B. mit der epc private Cloud, und natürlich die passenden Softwarelösungen, wie z.B. Microsoft 365 mit einem riesigen Blumenstrauß an Möglichkeiten. Dazu haben wir unsere Schwerpunkte ebenfalls in den Bereichen Compliance, IT Security und Datenschutz. Denn alle diese Themen wirken unmittelbar auf den "Modern Workplace" ein.

ChannelPartner: Sie beobachten aktuell einen Kulturwandel bei Ihren Kunden. Was verändert sich konkret?

Alexander Eggers, Geschäftsführer der epc GmbH
Foto: epc GmbH

Alexander Eggers: Dass ein Vorsetzer alles weiß und die Mitarbeiter ihren Nine-to-five-Job machen, wird es so - zumindest im Bereich der Wissensarbeiter - nicht mehr geben. Wir sprechen heute von "Führung als Dienstleistung" und "Teamorientiertes Arbeiten". Das heißt, die Führungskraft ist eben mehr der Organisator, so dass das Team einen guten Job machen kann. Und die Mitarbeiter sind keine Einzelkämpfer, sondern Spezialisten, die in immer anderen Teams zusammenarbeiten.
Ein guter Beitrag dazu kommt von Bodo Janssen mit seinem Film "Die stille Revolution". Absolut empfehlenswert und es beschreibt nachvollziehbar die Veränderungen in der Wissensgesellschaft.

ChannelPartner: Wer treibt diese Veränderungen?

Alexander Eggers: Die kommende Generation fordert diese Veränderungen. Sie können heute keinen Teenager motivieren an einem festen Arbeitsplatz von 9 Uhr bis 17 Uhr mit Tastatur und Maus für Sie zu arbeiten, wenn der nichts anderes kennt als Spracheingabe, Touchscreen und seine mobile Geräte.
Wenn der Fachkräftemangel Sie, wie so viele, schon erreicht hat, dann müssen Sie hier umdenken, um im Wettbewerb der Mitarbeiter überhaupt mitreden zu können.

ChannelPartner: Wie wirkt sich dieser Kulturwandel auf die IT-Strategie und die Prozesse der Kunden aus?

Alexander Eggers: Weg von alten Strukturen. Die modernen Systeme von heute erlauben im Beruflichen, genauso wie schon im Privaten vorgelebt, die Entkoppelung von Arbeitsort und Zeit. Aber diese Veränderung geht eben nur, wenn das Mindset, also die Gedanken im Kopf dazu auch passen.
Wir bieten daher immer zu unseren technischen Workshops auch Change Management Workshops an. Denn es ist elementar wichtig, die Menschen auf diese Reise mitzunehmen. Die technische Umstellung werden alle schaffen, das ist kein Problem. Aber die Veränderung bei den Menschen und vor allem bei den Führungskräften im Kopf sind die Herausforderungen.

ChannelPartner: Was hat sich dadurch für Sie als IT-Dienstleister verändert im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit den Kunden?

Alexander Eggers: Aufgrund der Spannweite der Projekte, also technische Umsetzung und Kulturveränderung müssen wir hier als Systemhaus auch ganz anders denken. Workshops, wie zum Thema Change Management oder Mitarbeiterorganisation haben wir früher nicht im Portfolio gehabt. Das heißt eben auch, dass wir selber andere Qualifikationen an unsere Mitarbeiter stellen müssen. Der Fachinformatiker wird da nicht mehr die große Rolle spielen. Es sind die Wirtschaftsinformatiker, Change Berater und High Potential IT Leute, die wir brauchen, um diese Kundenanforderungen umzusetzen.

ChannelPartner: Wie gehen Sie mit diesen Veränderungen um?

Alexander Eggers: Wir gehen dabei zwei Wege. Zum einen können sich die ausgebildeten Fachinformatiker im Abendstudium weiterbilden, gerade in die Bereiche Wirtschaftsinformatik klappt das sehr gut, da die technischen Grundlagen sehr ausgeprägt schon vorhanden sind.
Auf der anderen Seite entwickeln wir die Techniker mit Schulungen weiter, um Sie zu High Potential ITlern zu machen. Rechenzentrumsbetrieb, IT Security und Compliance müssen beherrschbare Standards sein, damit wir unsere Kunden weiterhin bedienen können.

ChannelPartner: Welche Konsequenzen hat das für Ihre eigene, hausinterne Organisation und Ihre Portfolio-Strategie?

Alexander Eggers: Wir haben diesen Trend bereits früh erkannt und unseren Firmenneubau in 2014 bereits dafür ausgelegt. Neue moderne Arbeitsumgebungen mit Lounge-Bereichen, Ruhearbeitszonen und mehr Teamarbeitsräume bilden die Grundlage. Dazu leben wir natürlich selber den Modern Workplace.
Weiterhin halten wir die Microsoft Flagge sehr hoch in den Wind. Wir sind nun seit einigen Jahren CSP Tier 1 Partner, also direkter Microsoft Partner, und pushen die Themen im Portfolio. Dazu gehört eben die gesamte Surface Produkpalette vom Surface Go bis zum Surface Hub und alle Softwarelösungen aus dem Microsoft 365 Umfeld.

ChannelPartner: Inwiefern hat sich dadurch auch die Zusammenarbeit mit Ihren Technologielieferanten verändert?

Alexander Eggers: Sehr stark in eine Richtung natürlich. Microsoft ist unserer Meinung nach hier der Technologieführer. Wir arbeiten eng mit den Kollegen zusammen und sind auch immer wieder regelmäßig in München vor Ort oder eben auch mal in Las Vegas zur Inspire, um hier eine enge Bindung aufzubauen. Entscheidend ist, dass Microsoft mit den 365 Produkten die Möglichkeit schafft, dass der Mittelstand sich in den Bereichen "Modernes Arbeiten" und vor allem "Digitalisierung" kostengünstig sehr gut aufstellen kann.

2019er Ausgabe des Systemhauskongresses "CHANCEN" - die Party

Gemütlicher Ausklang eines langen Tages beim Systemhauskongress "Chancen" in Düsseldorf.

Luc Février und Guy Zürcher vom Schweizer Systemhaus Raptus haben die lange Reise nach Düsseldorf nicht bereut.

Gaëlle Haack (GfK) mit Claudia E. Petrik (Concat).

Guido Wirtz (K&K Networks) und Andrea Câmen (Consultant Change Communications) unterhalten sich über alte gemeinsame Actebis-Zeiten.

Gewinner unter sich: Judith Frenz (Ratiodata) mit dem zweiten Platz und Petra Trost-Gürtner (Cancom) mit Rang drei in der Kategorie der großen Systemhäuser.

Ein Prosit der Systemhauskongressgemütlichkeit mit Tobias Eigner (Neam) und Ralf Schwarzmaier (Mars Solutions).

Für Daniel Holzinger (Colited) und Gerald Byrne (LogMeIn) ist Big Apple in Düsseldorf.

Geballte Beratungskompetenz: Nikolai Wiesehahn (PCO), Olaf Kaiser (Olaf Kaiser Consulting), Stephan Viehoff (Viehoff Consult) und Maria Kornhoff (iTeam).

Matthias Jablonski (Kiwiko), Timo Ross (Mdex) und Sven Launspach (Kaemi) beim Feierabendbier.

Daniel Corsten (Fulcrum Hite) holt sich von Amanuel Dag (Context) brandheiße Neuigkeiten aus der IT-Marktforschung.

Thomas Jank (ChannelPartner), Gerit Günther (Acer), Saskia van der Kraaij (ChannelPartner) und Roland Kastner (Fujitsu/PFU) genießen den lauen Sommerabend auf der Van-der-Valk-Terrasse.

Das aufmerksame Personal sorgt dafür, dass der Nachschub nicht ausgeht.

Paul Dück (Relicense) und Sebastian Bürkle (Sogeti).

Holger Kämmerer (ATD)mit Friedrich Pollert (Synaxon) und Kristin Dethloff (Ubega).

Guter Tropfen für gute Systemhäuser.

IT-Haus mit Thomas Simon (rechts) konnte den zweiten Platz bei den mittelständischen Systemhäuserm und Martin Greiwe (Ratiodata) die gleiche Position bei den großen Systemhäusern erreichen.

Corinna Spohr (Salesforce) und Peter Marwan (ChannelPartner) sind in bester Sommerfeststimmung.

Axel Feldhoff (Bechtle) und Maik Wetzel (Eset) sind schon alte Systemhauskongresshasen.

Nach einem langen Kongresstag können Antje Hickethier und Elmar Kaufmann (beide LogMeIn) nun entspannt den Abend genießen.

Patrick Weber (SWPlan) mit Christian Färber (Synitech).

Auch auf der Smartwatch funktioniert die CP-Event-App hervorragend.

Toni Hackel und Christian Rannertshauser (beide Allied Telesis) können mit dem Vortrag ihres Systemhauspartners Sven Meyer (EDV-Partner) mehr als zufrieden sein.

Es wird Nacht in Düsseldorf. doch die Party ist noch lange nicht zu Ende.

Regina Böckle (ChannelPartner) freut sich über den Besuch von Thorsten Schlegel (ErgoData).

Sebastian Gottschalk von Schneider & Wulf kann den Preis für die höchste Weiterempfehlungsquote mit nach Hause nehmen. Da gratuliert Carsten Vossel (CCVossel) gerne.

Holger Kämmerer (ATD) mit Olaf Kaiser (Olaf Kaiser Consulting).

Hannes Beierlein und Alexander Roth (beide Evernine) überzeugen sich bei Alexander Münkel, dass ITscope weit mehr als nur Distributionspreisvergleiche bieten kann.

Paul Dück und Stefan Buschkühler (Relicense).

Auf Wiedersehen Düsseldorf!

ChannelPartner: Modern Workplace ist eines Ihrer Kernthemen. Ihre Erfahrungen haben Sie auf dem vergangenen Systemhauskongress mit anderen Partnern geteilt. Welche Aspekte haben Sie aufgegriffen?

Alexander Eggers: Wir haben gemeinsam Ideen entwickelt, wie wir an dieser revolutionären Veränderung partizipieren können.
Ein wesentlicher Treiber ist aktuell Microsoft Teams. Es ist die Antwort auf die Frage "Mit welchen Tools werden wir in Zukunft arbeiten?". Es ist ein Tool, das alle Informationen bündeln soll und das auch die gesamte Kommunikation zu Kollegen, Kunden und Lieferanten übernehmen kann. Entscheidend ist: E-Mails kommen in diesem System so nicht mehr vor. Das ist eine enorme Veränderung der Kommunikationswege. Aber es ist eben so aufgebaut, dass unabhängig vom Ort und der Zeit teamorientiert gearbeitet werden kann. Das ist fantastisch und revolutionär. Wir Systemhäuser müssen uns darauf gut vorbereiten und ich möchte im Barcamp von unseren Erfahrungen berichten, die wir in vielen Adoption Workshops schon sammeln durften.

ChannelPartner: Warum sind diese Aspekte so wesentlich?

Alexander Eggers: Microsoft Teams ist ein Tool, dass ein IT-ler sofort verstehen wird. Es ist übersichtlich und leicht zu bedienen. Aber es werden dabei zwei Aspekte schnell vergessen: die Mitnahme der Mitarbeiter auf die Einführungsreise und die Abbildung von Prozessen in der Software.
Die Mitarbeiter haben Ängste. Veränderungsängste, die je nach IT Affinität auch unterschiedlich ausgeprägt sein können. Wenn wir die Ängste nicht ernst nehmen, dann werden solche Einführungen scheitern. Die Erfahrung zeigt: scheitert die Einführung von Teams an der Akzeptanz der Mitarbeiter ist das Tool verbrannt für die Zukunft. Eine zweite Einführung wird es dann so schnell nicht mehr geben.
Weiterhin machen viele den Fehler und bilden die alte Struktur der Firmen in Microsoft Teams ab. Das ist aber ein großer Fehler, der nur schwer wieder zu ändern ist, wenn das Tool schon eingeführt wurde. Da wir hier teamorientiert denken müssen ist also ein ganz anderer Ansatz zu fahren, den wir z. B. in den Adoption Workshops mit den Kunden erstmal raus arbeiten müssen.

ChannelPartner: Inwiefern ist für Sie die Kooperation mit anderen Systemhäusern und MSPs Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie?

Alexander Eggers: Microsoft Teams bietet eben auch die Möglichkeit digitale Prozesse automatisiert abzubilden. Dazu werden Entwickler benötigt. Wir haben ein kleines Team dazu, aber für große Anpassungen arbeiten wir mit anderen Systemhäusern zusammen. Diese entwickeln die Anwendungen dann häufig auf MSP Basis, so dass der Kunde in dem gewohnten "Preis pro User und Monat" bleibt.

ChannelPartner: Was sind Ihre künftigen Pläne für Ihr Unternehmen?

Alexander Eggers: Wir werden den Bereich User Adoption, Change Management und Entwicklung von Applikationen in Microsoft 365 ausbauen und weitere Mitarbeiter in diesen Bereichen qualifizieren.
Dazu bauen wir auch die Infrastruktur Themen weiter aus, so haben wir bereits in diesem Jahr einen weiteren sechsstelligen Betrag in unsere Rechenzentrumslösungen investiert.

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Die Panel-Diskussion mit den Systemhausvertretern: Regina Böckle (ChannelPartner), Andreas Rother (ahd), Markus Hoffmann (SVA), Bernhard Kirchmair (Vinci Energies), Martin Hörhammer (Medialine Eurotrade), Bernward Nebgen (United Systems), Rudi Aunkofer (iSCM Institute) und Ronald Wiltscheck (ChannelPartner).
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Patrick Jäger vom Solarwinds-MSP- und Ebertlang-Partner SWplan: „Der Übergang von der Feuerwehr-IT zum MSP – Probleme lösen, bevor sie entstehen.“
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Paula Brandt, Go for the 100: „Wie IT-On. NET Süd mit agilen Führungsmethoden mehr Umsatz und Gewinn erzielen konnte.“
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Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner: "2020 werden Systemhäsuer um ihre Kunden kämpfen!"
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Und da wurden bereits erste Getränke ausgeschenkt.