Cloud Printing

Mit OKI wolkig drucken

07.12.2010
Druckerhersteller OKI kooperiert mit dem Cloud-Printing-Spezialisten Cortado. Nun kann von mobilen Geräten direkt auf OKI-Druckern gedruckt werden.
OKI-Drucker können nun per App vom mobilen Gerät angesteuert werden.

Druckerhersteller OKI kooperiert mit dem Cloud-Printing-Spezialisten Cortado. Nun kann von mobilen Geräten direkt auf OKI-Druckern gedruckt werden, sofern sie in ein netzwerk eingebunden sind. "Immer wieder gibt es Situationen, in denen es schlicht nicht ohne ein ausgedrucktes Dokument geht. Ab sofort reicht es aus, sich die kostenlose App von Cortado auf sein mobiles Endgerät zu laden, um potenziell jeden OKI-Drucker weltweit für Ausdrucke zu nutzen", erklärt Frank Breitenbach, Produktmanager Solutions bei OKI Printing Solutions. Um dies zu ermöglichen, wurden sämtliche OKI-Treiber in die Cloud Printing-Applikation Cortado integriert.

Cortado Workplace ist als kostenlose App verfügbar und ermöglicht das Drucken ohne den Umweg über den Rechner. So ist das Drucken nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs oder im Unternehmen möglich. Anbieter von WLAN-Hotspots wie etwa Hotels und Cafés können bei Einsatz eines OKI-Druckers und den Verweis auf die Cortado-App ihren Kunden einen zusätzlichen Service bieten. Neben dem iPad werden alle anderen iOS-Geräte sowie Android-, BlackBerry- und Nokia-Smartphones unterstützt. (awe)

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Auch noch weit nach Mitternacht sorgte die Band für Tanzstimmung.
Oki-Marketing-Chef Knut Haake hatte sogar Wikipedia-Gründer Jimmy Wales zum Oki-Jubiläum nach Düsseldorf geholt.
Aaron Chiechanover, Chemienobelpreisträger von 2004, kam zur Ausstellungseröffnung nach Düsseldorf.
Actebis-Chefin Bärbel Schmidt und Bernadette "Dette" Penkowski (Oki).
Sven Buchheim (Bluechip) und Oki-Vertriebsleiter Frank Prünte freuen sich auf den nächsten Gang des Gals-Dinners.
Wenn Oki-Deutschlandchef Bernd Quenzer, Oki-Europa-Chef Tets Kawamura und Bluechip-Chef Hubert Wolf nicht schon gute Jobs hätten, könnten sie auch locker als Zahnpasta-Modells arbeiten.
Thomas Schröder (Oki) kümmert sich um seine Top-Händler Jerome und Sandra Wittig (Frerichs Bürotechnik).
Aleksander Stankovic (Oki) und Andreas Neck (Disc Direct)
Printec-Chef Siegfried Lemke kam mit Gattin nach Düsseldorf.
Die Bayern-Delegation mit Simone und Dietmar Gröbl (Gröbl Bürosysteme) sowie Heinz und Ingun Bindhammer (EDV-Systeme).