Als Seriensieger des Huawei Best Distribution Awards steht Acondistec hoch in der Gunst des Chinesischen Konzerns. So öffneten sich der Händlerdelegation, die auf Einladung des Distributors nach China reiste, viele Türen. So bekamen die Teilnehmer einen einzigartigen Einblick in Forschung und Produktion an verschiedenen Huawei-Standorten. Natürlich konnte die Acondistec-Gruppe auch spannende Eindrücke des Landes in Shenzhen, Dongguan und Xi'an gewinnen.
Mit Acondistec und Huawei in China
Huawei- und Acondistec-Partner konnten Eindrücke aus erster Hand vom traditionellen ...
... und modernen China sammeln. Hier ein Blick vom KK100-Wolkenkratzer über die Boom Town Shenzhen.
Huawei-Sales-Director Jörg Karpinski zeigt ICT-Chef Claus Trockels die Bar im obersten Stockwerk des KK100.
In 400 Metern Höhe werden hier die Drinks gemixt.
Heiko Sauer (Arktis Telekommunikation und Datentechnik), Eckard Kabel, Thomas Sprandel (beide MCS) und Markus Rosenberger(Acondistec) haben sich bei der Auswahl ihrer Hemden angeblich nicht abgesprochen.
Helmut Hindriks (ICT), Marc Röhner (E.C.S.) und Christian Fischer (MCS) haben glücklicherweise keine Höhenangst und können so ganz entspannt den Abend im 100. Stockwerk genießen.
Gut behütet auf Bootstour: Reiseleiterin Linda und Acondistec-Vertriebschefin Tanja Link, begleitet von Huawei-Channel-Manager Genliang Xu.
Bereit sechs Jahre in Folge konnte Acondistec den Huawei Best Distribution Award gewinnen.
Vor beeindruckender Kulisse: Christian Fischer, Thomas Sprandel und Eckardt Kabel (alle MCS) mit Marc Röhner (E.C.S.) Heiko Sauer (Arktis) sowie Tanja Link (Acondistec).
Ein Besuch der Huawei Production Halls in Dongguan stand ebenfalls auf dem Programm.
Der Huawei-Campus in Shenzhen überrascht Markus Rosenberger (Acondistec), Thomas Sprandel und Christian Fischer (beide MCS) mit Nachbauten von Gebäuden berühmter Universitätsstädte wie Heidelberg.
Die Reisegruppe mitten im Getümmel in Xi'an.
5G ist eines der bestimmenden Themen bei Huawei: Eckard Kabel (MCS) und Tanja Link (Acondistec) konnten sich live von der Leistungsfähigkeit überzeugen.
Am Ende gibt es für die Delegation nur ein Fazit: Der weite Trip ins Reich der Mitte hat sich voll und ganz gelohnt.