Microsoft zeigt "Windows Storage Server 2003"

10.06.2003
Seine Hausmesse "TechEd 2003" in Dallas nutzt Microsoft, um einen Kranz von neuen Produkten vorzustellen. Darunter den runderneuerten "Windows Storage Server 2003", mit dem NAS-Appliances auf der Basis einer Embedded-Version des Windows Server 2003 möglich sein sollen. Dabei nutzt Microsoft die bislang als "Windows Powered NAS" (Network Attached Storage) bezeichnete TechnologieDer Speicherserver, der ab September dieses Jahres an OEMs (Original Equipment Manufacturers) gehen soll, könne von 160 Gbyte bis zu mehreren Terabytes skalieren, ferner, vordefinierte Snapshots auf den Ist-Zustand von Daten anlegen und Anwendern ermöglichen, einzelne Dateien direkt wieder herzustellen. Backups werden, so Microsoft, mit dem hauseigenen "Volume Shadow Service" (VSS) besorgt. Als weieter Bestandteile des Servers nennt Microsoft die Unterstützung des Distributed File System, die Multipath-I/O-Technologie (Input/Output) und iSCSI (Windows Internet Small Computer System Interface), mit dem eine NAS-Komponete in ein SAN eingebunden werden kann. Es könnten bis zu acht NAS-Appliances geclustert werden.(wl)

Seine Hausmesse "TechEd 2003" in Dallas nutzt Microsoft, um einen Kranz von neuen Produkten vorzustellen. Darunter den runderneuerten "Windows Storage Server 2003", mit dem NAS-Appliances auf der Basis einer Embedded-Version des Windows Server 2003 möglich sein sollen. Dabei nutzt Microsoft die bislang als "Windows Powered NAS" (Network Attached Storage) bezeichnete TechnologieDer Speicherserver, der ab September dieses Jahres an OEMs (Original Equipment Manufacturers) gehen soll, könne von 160 Gbyte bis zu mehreren Terabytes skalieren, ferner, vordefinierte Snapshots auf den Ist-Zustand von Daten anlegen und Anwendern ermöglichen, einzelne Dateien direkt wieder herzustellen. Backups werden, so Microsoft, mit dem hauseigenen "Volume Shadow Service" (VSS) besorgt. Als weieter Bestandteile des Servers nennt Microsoft die Unterstützung des Distributed File System, die Multipath-I/O-Technologie (Input/Output) und iSCSI (Windows Internet Small Computer System Interface), mit dem eine NAS-Komponete in ein SAN eingebunden werden kann. Es könnten bis zu acht NAS-Appliances geclustert werden.(wl)