Das Top-Management von Lexmark lotet derzeit strategische Alternativen zum bisherigen Geschäftsmodell aus. Die Lexmark-Verantwortlichen halten ihr Unternehmen für zu unterbewertet.
Die Zeiten für Druckerhersteller sind gegenwärtig nicht einfach. Auch Lexmark bekommt das zu spüren. In den letzten Jahren hat der Konzern daher durch die Übernahme zahlreicher Software-Firmen sich ein weiteres Standbein geschaffen.
Trotz dieser Transformation ist man mit der Börsennotierung des Unternehmens nicht zufrieden: "Der aktuelle Aktienkurs entspricht nicht den von uns geschaffenen Werten", glaubt Jean-Paul Montupet, Lead Director des Board of Directors bei Lexmark. Daher sei es jetzt an der Zeit, nach strategischen Alternativen zu suchen. "Der Vorstand muss nach geeigneten Maßnahmen suchen, um den Wert für die Aktionäre zu verbessern", fordert auch Lexmark-CEO Paul Rooke.
Um diese Alternativen auszuloten, hat sich Lexmark Hilfe von Goldman, Sachs & Co, Ernst & Young sowie der Rechtsanwaltskanzlei Wachtell, Lipton, Rosen & Katz geholt.
Das Wall Street Journal hatte über die Suche nach strategischen Alternativen berichtet. So sei auch ein Verkauf des Unternehmens möglich. Laut Lexmark ist noch keine Entscheidung über etwaige Aktionen getroffen worden. Es gebe auch noch keinen Zeitplan für die Umsetzung der strategischen Alternativen.
Geburtstagsfloßfahrt mit Systeam und Lexmark 2015
Voller Vorfreude sammelt sich die Systeam-Belegschaft zum Gruppenbild vor dem Ablegen.
Zuvor hatten die Lexmark-Begleiter die Busse aus Ebensfeld empfangen. Allerdings ist bei der Reihenfolge der Begüßungsschilder etwas durcheinander geraten.
Nummerngirl Oliver Müller (Lexmark) wäre auch gerne nochmals 30.
Auch Tanja und Matthias Mitlacher (beide Systeam) und Florian Robl und Matthias Abhau (beide Lexmark) sind an Bord, nun kann das Floss in See, bzw. in die Loisach stechen.
Irgendwann hat jeder seinen Platz gefunden und sich ein Ablegebier organisiert.
Gleich mit zwei Flößen geht es den Bach runter.
Nicht nur der Fluss fließt - auch das Bier!
Begehrtes Souvenir: Die original Flößerkrüge.
Systeam-Chef Michael Mitlacher mit Oliver Müller und Christel Mitlacher.
Natürlich gibt es hier für die Channel-Spezialisten von Lexmark und Systeam nur eine Richtung: in den Kanal!
Nachdem Susanne Böhmer im Vorjahr unfreiwillig in der Isar getauft wurde, hat sie sich nun zusammen mit Oliver Reiter und Martin Rademacher (alle Systeam) zum freiwilligen Bad entschieden.
Highlights der Fahrt sind die Floßrutschen, ...
... da bleibt kein Auge und keine Socke trocken.
Piotr Borowicz mit Helga Fleischmann.
Erfrischender Platz an der Theke.
Christel Mitlacher und Inge Popp (beide Systeam), freuen sich besonders über das Lexmark-Geburtstagsgeschenk.
Anett Laczko (rechts) ist extra aus dem Lexmark-Back-Office in Ungarn angereist. Susanne Böhmer (Systeam) freut sich, dass man sich nun auch einmal persönlich kennen lernt.
Olaf Käpt'n Blaubär Tusche unterhält Stefanie Scholler (beide Lexmark) mit jeder Menge Seemannslatein.
Anfahrt auf Europas längste Flossrutsche.
Und ab geht die Post!
Die Musikanten lassen sich durch die flotten Ruschen nur kurz unterbrechen.
Lexmark-Multitalent Stefanie Scholler kann nicht nur anzapfen,...
... sondern auch hervorragend singen!
Floß-Organisator Rudi Forster (Mitte) hat einen guten Job gemacht. Darauf stoßen Matthias Abhau und Florian Robl (beide Lexmark) gerne an.
Die Systeam-Crew überlegt sich schon, ob man nicht mit dem Floß auf dem Main von Ebensfeld nach Bamberg schippern könnte.
Die Systeam-Österreich-Delegation: Eduard Pacher und Eva-Maria Kummer.
Marijana Ryschka und Michael Hoydem.
Floßhasi Feline Koch mit Hasenohren für Sebastian Deinlein und Bernd Ryschka.
Andreas Steinborn und Stephan Schneider.
Die Systeam-Lagerspezialisten: Monika Moore und Werner Fleischmann.
Für Sascha Tremp (Lexmark) hat sich die Floßfahrt alleine schon wegen der netten Begleitung durch Anett Laczko (Lexmark) und Susanne Böhmer (Systeam) gelohnt.
Zum Glück gibt es bei der Ankunft in München noch eine Zugabe von der Band.