Stühlerücken bei Lenovo: Stefan Engel, bisher Vice President und General Manager Central Region bei Lenovo, wird ab ersten Januar bei dem chinesischen Hersteller für das internationale Monitorgeschäft verantwortlich sein.
Engel hat seit Juni 2017 bereits ein EMEA-Team für diese Business Unit aufgebaut und soll nun in der neuen Funktion das weltweite Geschäft mit Displays vorantreiben. Er berichtet direkt an Eric Yu, Vice President & General Manager der SMB Business Segment PCSD bei Lenovo.
In seine Fußstapfen tritt Mirco Krebs. Er wird General Manager und Territory Leader der PCSD (PC and Smart Devices Group) DACH. Die PC and Smart Devices Group von Lenovo umfasst das Geschäft mit allen Client PCs und Notebooks sowie Tablets und Augmented und Virtal Reality Devices. Mirco Krebs ist seit Juni 2014 bei Lenovo und verantwortet bereits seit Juni 2017 das PC- und Smart Devices Geschäft in Deutschland und Österreich als Market Leader. Ab 1. Januar 2018 übernimmt er nun mit der Schweiz die Gesamtverantwortung für die Region DACH. Patrick Roettger berichtet in seiner Funktion als General Manager Schweiz der PCSD ab 1. Januar 2018 an Mirco Krebs. Mirco Krebs berichtet wiederum an Francois Bornibus, President EMEA der PCSD.
Seit einem Vierteljahrhundert prägen die Notebooks der ThinkPad-Reihe die mobile IT-Nutzung.
Angefangen hat es 1992: Am 5. Oktober 1992 wurde das von Richard Sapper gestaltete ThinkPad 700C vorgestellt.
So wurden 1993 mit dem ThinkPad 220 Drucker angesteuert.
1993 gab es mit dem ThinkPad 550BJ sogar ein Gerät, dass einen eingebauten Tintenstrahldrucker hatte.
Hier wurde beim 550BJ auf der Rückseite das bedruckte Papier ausgeworfen.
Die Patronen waren oberhalb der Tastatur versteck.
Schon 1992 war der rote Trackpoint als Mausersatz integriert.
Beim ThinkPad 220 aus dem Jahr 1993 wurde mit einem Trackball experimentiert.
So sah 1994 beim ThinkPad 360P das Innenleben aus.
Das ThinkPad 755C von 1994 setzt wieder auf den Trackpoint.
Das ThinkPad 701C von 1995 mit vergrößerter Tastatur.
1995 brachte IBM mit dem ThinkPad 755CDV ein Modell auf den Markt, das sozusagen als Beamer-Vorgänger auf einem Overhead-Projektor eingesetzt werden konnte.
1996 wurden die Modelle schon kompakter: Hier das ThinkPad 560.
1998 gehörte CD-ROM schon zur Standard-Ausstattung wie hier beim ThinkPad 385XD.
Das ThinkPad 600 aus dem Jahr 1998.
Schlankheit wird zunehmend ein Verkaufsargument: ThinkPad 240 von 1999.
Mit dem ThinkPad T21 geht IBM ins neue Jahrtausend.
Zusatztasten sollen 2001 beim ThinkPad A30p den Komfort verbessern.
Einen Design-Sonderweg ging IBM 2001 mit dem ThinkPad Transnote.
Es konnte schriftliche Aufzeichnungen als Bitmap speichern.
Hier die Rückseite des ThinkPad Transnote.
Ebenfalls 2001: Das S30 hatte farblich abgesetzte Funktionsstasten.
Das ThinkPad G40 aus dem jahr 2003 in keilförmigem Design.
Bereits 2005 gab es mit dem ThinkPad X41 ein Modell mit drehbarem Display.
Das X41 konnte auch mit Stift bedient werden.
Das ThinkPad X60 trug 2006 noch das IBM-Logo, obwohl Lenovo bereits 2005 die Sparte übernommen hatte.
Unterhalb des Bildschirms ist beim X60 aber schon der Lenovo-Schriftzug angebracht.
Das ThinkPad X301 aus dem Jahr 2008.
Das ThinkPad X200 aus dem Jahr 2008 lässt sich im Tablet-Modus betreiben.
Das besonders breite ThinkPad W700 von 2008 bringt sogar einen Nummernblock unter.
2008 ist beim Z61T das IBM-Logo verschwunden.
Selbstbewusst wird 2011 auf dem Deckel des ThinkPad E220S das Lenovo-Logo eingeprägt.
Auch 2011 hat beim ThinkPad E220S der Trackpoint überlebt.
Mit Fingerabdrucksensor: Das ThinkPad X1 Carbon aus dem Jahr 2012.
Aus dem aktuellen ThinkPad-Portfolio: Das ThinkPad X1 Yoga mit OLED-Bildschirm.