Drucker- und Kopiererspezialist Kyocera hat einen Toner zur Marktreife entwickelt, bei dem ein Drittel aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Anstelle von Erdöl wird bei dem Öko-Verbrauchsmaterial Palmöl verwendet.
Drucker- und Kopiererspezialist Kyocera hat einen Toner zur Marktreife entwickelt, bei dem ein Drittel aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Anstelle von Erdöl wird bei dem Öko-Verbrauchsmaterial ein Anteil Palmöl verwendet.
Palmöl gilt allerdings ökologisch als nicht ganz unproblematisch: So werden in großem Stil Wälder gerodet, um entsprechende Palmenplantagen anzulegen. Zudem entzieht die industrielle Nutzung den erneuerbaren Rohstoff der Nahrungsmittelproduktion.
Öl aus RSPO-zertifiziertem Anbau
Kyocera setzt daher auf Biomasse aus RSPO-zertifiziertem Anbau. Der RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil) wurde 2004 auf Initiative des World Wide Fund For Nature (WWF) gegründet und stellt den Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl dar. Ziel ist es, nachhaltige Anbaumethoden für Palmöl und somit den Umweltschutz zu fördern. RSPO-zertifizierter Anbau soll sich an einen strengen sozialen und ökologischen Kriterienkatalog im Sinne einer nachhaltigen Palmölproduktion halten. Dabei soll außerdem gewährleistet werden, dass keinerlei Rohstoffe verarbeitet werden, die der Nahrungsmittelproduktion zugute kommen könnten.
Laut Kyocera soll der Einsatz des Biomass-Toners die CO2-Emissionen um 30 Prozent reduzieren. Der Farbtoner wird zuerst für fünf BIOMASS-Modelle der FS-Serie von angeboten. Diese basieren auf dem FS-C2026MFP+, FS-C2126MFP+, FS-C2526MFP, FS-C2626MFP und FS-C5250DN. Die Einführung Produkte ist im zweiten Halbjahr 2012 geplant. (awe)
Edita mit Band lockt die Tanzwilligen auf das Parkett.
Jetzt wissen wir auch, wo sich Barak Obama sich seine Gesten abschaut: Kyocera-Deutschland-Chef Reinhold Schlierkamp begrüßt die Fachhändler.
Kyocera-Europa-Präsident Yoshiaki Onishi schwört die Fachhändler auf die neuen Kyocera-Ziele ein.
Oliver Kreth verabschiedet sich von der deutschen Kyocera-Bühne: Er wird europäischer Marketing-Chef.
Speed-Kletterer Thomas Huber von den Huberbuan fesselt die Händler mit einem packenden Vortrag.
Die Kyocera-Belegschaft steht für die Fachhändler Spalier.
Suchbild: Wer von den drei hübschen Damen ist Monika Jacoby, die Kyocera-Mitarbeiterin ohne japanische Wurzeln?
Reinhold Schlierkamp eröffnet die Party an den Rheinterrassen.
Der Saal an den Rheinterrassen in Düsseldorf ist bis auf den letzten Platz mit Geburtstagsgästen gefüllt.
Volker Mitlacher (Systeam) mit Gattin Nicole.
X-Factor-Gewinnerin Edita unterhält die Kyocera-Geburtstagsgesellschaft.
Tech Data-Chefin Simone Frömming und Paul Koch (CDS) lassen es sich nicht nehmen, Kyocera persönlich zum 25. Geburtstag zu gratulieren.
Die neue Ingram-Druckerchefin Claudia Huber-Völkl mit Stephen Schienbein (Kyocera).
Martina Grüttner (Kyocera) und Norbert Seibt (GFG) im unabgesprochenen Partner-Look.
Willi Buffen (PK Office) mit Oliver Kreth (Kyocera).
Wenn es nach Raimund Biegard, Marian Biegard (AGS), Frank Baer (Baer) und Torsten Eckardt (Fröhlich) ginge, dann wäre jedes Jahr eine Kyocera-Geburtstagsfeier.
Michael Mitlacher (Systeam) und Oliver Löhr (Kyocera).
Nicole Much und Frank Strixner (beide Kyocera).
Stefen Ungeheuer und Gattin (Ungeheuer + Hermes) mit Kyocera-Urgestein Bernd Austinat.
Können mit Druck(en) umgehen: Marcus Hammann (Tech Data), Axel Wetten Kyocera) und Andreas Luckner (Datec).
Alte Kollegen: Reinhold Schlierkamp (Kyocera) und Ingo Dewitz (Büroring).
Axel Spielberg (Axro, links) mit Massimo und Kerstin Scuderi (M.K. Electronic).