Kaspersky besucht vier deutsche Städte

19.02.2007
Die Hälfte der Kaspersky-Roadshow im Februar ist beendet. Mittlerweile hat der Hersteller die Städte Hamburg, München, Frankfurt und Berlin besucht.
Etwa ein Dutzend Fachhändler fand den Weg nach Dornach bei München, um an der Channel-Veranstaltung von Kaspersky teilzunehmen.
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Die Hälfte der Kaspersky-Roadshow im Februar ist beendet. Mittlerweile hat der Hersteller die Städte Hamburg, München, Frankfurt und Berlin besucht. Es fehlen noch die Stationen Stuttgart, Düsseldorf, Wien und Egerkingen in der Schweiz.

Mit dem bisherigen Verlauf der Roadshow dürfte Kaspersky zufrieden sein, etwa 50 Reseller haben bis dato die Veranstaltung des Security-Spezialisten besucht. Während am Vormittag Kaspersky seine neuen Lösungen "Open Space Security" und "Anti-Virus S.O.S." Endkunden präsentierte, waren am Nachmittag die bestehenden und potenziellen Reseller dran.

Ihnen hat der Hersteller ebenfalls seine neuen Produkte demonstriert, aber in einer Tiefe, die nur versierten Endkunden zuzumuten wäre. Außerdem hat Kasperskys Territory Manager Süd (Bayern, Österreich) Mathias Widler den Resellern in aller Kürze das neue Partnerprogramm vorgestellt. Dabei wies Widler darauf hin, dass Kaspersky kein Update-Geschäft am Fachhandel vorbeigeneriert. Das haben die in München anwesenden Händler bestätigt.

Der Abschluss der Veranstaltung war einem Vertreter des Content-Security-Spezialisten Clearswift vorbehalten. Er klärte über die aus mangelnder Sorgfalt beim Filtern ein- und ausgehender Inhalte hervorgehenden Gefahren für ein Unternehmen auf.

Am Donnerstag den 22. Februar kommt Kaspersky Lab nach Stuttgart und am 27. Februar nach Düsseldorf. Anschließend geht es ins deutschsprachige Ausland: am 1. März nach Wien und am 6. März nach Egerkingen, ins Kanton Solothurn in der Schweiz. (rw)