Die Bielefelder Itelligence AG will die digitale Transformation in Unternehmen mit der „Itelligence of Things-Initiative“ weiter forcieren. Mit einer hochkarätigen Jury und ausgewählten Kunden soll ein Leuchtturmprojekt umgesetzt werden: ganzheitlich, mit Aufbau einer Digitalisierungs-Roadmap und in mehreren Szenarien realisiert.
Eine Jury - bestehend aus Dr. Carsten H. Hahn, Professor der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Karlsruhe, und fachkundigen Digitalisierungsexperten der Itelligence AG - wählt aus allen Bewerbungen das beste Projekt aus. Dem Sieger winken Beratungsleistungen im Wert von bis zu 50.000 Euro, bei einem internationalen Projekt erhöht sich der Wert auf 100.000 Euro.
Zudem erhalten Projekte, die interessant sind, aber nicht den ersten Platz erreicht haben, im Rahmen des Projekts „Action Learning and Founding (ActiF) – Gründungslust wecken an realen Problemstellungen“ das Angebot einer Expertenrunde auf dem Campus der Hochschule Karlsruhe.
Unternehmen haben hier die Chance, Veränderung aktiv zu gestalten, die Technologien als Hilfsmittel zu sehen und selbst wichtige Erfahrungen zu sammeln, heißt es weiter aus Bielefeld. Sie seien aktiv dabei, um die Weichen in Richtung IoT und Industrie 4.0 zu stellen. Und schließlich winke ein Co-Innovationsprojekt auf der Basis von attraktiven Konditionen.
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„Unternehmen in Deutschland sollten so schnell wie möglich mit der Realisierung von IoT und Industrie 4.0 beginnen“, sagt Hans Rauwolf von der Itelligence AG. „Meine Erfahrung als Leiter des Geschäftsfelds IoT und Industrie 4.0 zeigt mir, dass viele Unternehmen die Dynamik und den Wert einer Digitalisierung immer noch unterschätzen.“
Detaillierte Informationen zur „Itelligence of Things-Initiative“ und dem Bewerbungsprozess finden Sie hier.