Studie von Autotask

IT-Dienstleister berechnen monatlich bis zu 50 Arbeitsstunden zu wenig

30.05.2013
IT-Dienstleister lassen sich aufgrund ineffizienter Geschäfts- und Datenmanagementprozesse monatlich bis zu 50 fakturierbare Arbeitsstunden durch die Lappen gehen. Das ergab eine aktuelle Studie, die im Auftrag von Autotask erstellt wurde.
Dienstleistern gehen jeden Monat Service-Einnahmen durch die Lappen, weil sie die Arbeitszeiten nicht korrekt erfassen oder die Service-Einsätze nicht optimal verwalten.
Foto: Autotask

IT-Dienstleister verlieren aufgrund ineffizienter Geschäfts- und Datenmanagementprozesse monatlich bis zu 50 fakturierbare Arbeitsstunden. Das ergab eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Decision Tree Labs, die im Auftrag von Autotask erstellt wurde. Besonders bei der Erfassung geleisteter Arbeitszeit besteht bei über 60 Prozent der insgesamt 230 befragten Unternehmen Handlungsbedarf.
Als Ursachen für diese Situation förderte Studie unter anderem folgende operative Defizite zutage:

"Unternehmen werden kontinuierlich anspruchsvoller in Bezug auf ihre technische Ausstattung und IT-Infrastruktur, wodurch Lösungsanbieter in der IT-Branche vor immer komplexere Herausforderungen gestellt sind", erklärt Mark Cattini, CEO des Anbieters Cloud-basierter IT-Management Software Autotask. "Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, Auslastungsquoten zu steigern und Umsatzverluste zu vermeiden. Die Studie lässt darauf schließen, dass IT-Dienstleister dies vor allem durch die Optimierung interner Prozesse erreichen können."

Autotask auf dem Systemhauskongress

Auf dem Systemhauskongress "Chancen 2014", der am 28. und 29. August in Düsseldorf stattfindet, stehen Ansprechpartner von Autotask Systemhäusern und Dienstleistern für weitere Informationen und Gespräche zur Verfügung. Am Autotask-Stand finden außerdem Live-Demos zu den Cloud-basierten IT-Management-Lösungen statt. Nähere Infos zum Kongress und Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Im Rahmen der Studie wurden die Anbieter außerdem dazu befragt, welche branchenrelevanten Entwicklungen sich besonders stark auf die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen ausgewirkt haben.

Die häufigsten Antworten waren hierbei die steigende Relevanz von Cloud- und Virtualisierungsdiensten (73 %), der Wachstum im Bereich mobiler Geräte und Anwendungen (65 %) sowie die zunehmende Bedeutung von Managed Services (63 %).

Interessenten können eine ausführliche Zusammenfassung der Studienergebnisse "Die entscheidenden Metriken" hier als PDF kostenlos herunterladen. Der Hersteller ist außerdem auf dem Systemhauskongress "Chancen 2014" am 28. und 29. August in Düsseldorf mit einem eigenen Stand vertreten und steht Systemhäusern und Dienstleistern für Gespräche zur Verfügung. (rb)