Am 1. Januar 2012 gründeten Electronic Partner International und Electronic & Domestic Appliances (EDA) die Gesellschaft E-Square. Wie EP nun resümiert, habe man in nur fünf Jahren die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) zu einer der angesehensten internationalen Einzelhandelsorganisationen für Consumer Electronics in Europa ausbauen können.
Ziel von E-Square ist es, durch gemeinsame Projekte, Best-Practise-Austausch und Langzeitkooperationen mit Lieferanten die Position seiner Mitglieder zu stärken. Mit Erfolg: Die ursprüngliche Anzahl von 14 Mitgliedsorganisationen ist mittlerweile auf 17 gestiegen. Somit ist E-Square heute in 17 europäischen Ländern mit 12.500 angeschlossenen Handelsunternehmen vertreten. Diese zählen in ihrem jeweiligen Heimatmarkt zu den Top 5 Marktteilnehmern. Jüngste Mitglieder sind Neonet aus Polen und Tretti aus Schweden. E-Square kooperiert mit der Mehrheit an führenden Markenherstellern der Elektronik-Branche. Das generierte Einkaufsvolumen lag zuletzt bei 6,1 Milliarden Euro.
Mehrwerte für Partner und Hersteller
"Seit der Gründung 2012 befindet sich E-Square auf Wachstumskurs; mit neuen Mitgliedern und einer immer größer werdenden Anzahl strategischer Partner", erklärt Karl Trautmann, Managing Director E-Square und Vorstand Electronic Partner. Dadurch steige auch die Bedeutung des Verbundes als wichtiger Teil der internationalen Einkaufs- und Vertriebsstrategie von EP.
"Wir schaffen Mehrwert auf beiden Seiten - für die Mitglieder, die bei uns organsiert sind, und für die Partner auf Herstellerseite", so Trautmann. Um das länderübergreifende Netzwerk nachhaltig zu stärken, wwerdeird E-Square diese Beziehungen zwischen Industrie und Handel weiter festigen und Kooperationen mit neuen Partnern eingehen. Die Mitgliedsunternehmen stimmen sich regelmäßig in Telefon- und Webkonferenzen ab. Die nächste "General Assembly" von E-Square findet Ende April in Amsterdam statt. (mh)