Im zweiten Jahresquartal 2016 hat Ingram Micro weltweit 10,1 Milliarden Dollar umgesetzt und einen Gewinn von 97,5 Millionen Dollar eingefahren.
Das sind 430,7 Millionen Dollar weniger Erlöse weltweit, als im zweiten Jahresquartal 2015. Fast der gesamte Gewinn nach GAAP hat Ingram Micro dem Geschäft in Nordamerika zu verdanken, in Europa musste der Distributor einen Verlust von 5,3 Millionen Dollar verkraften.
Dennoch ist der Ingram Micro-CEO Alain Monié mit dem Geschäftsverlauf im zweiten Quartal 2016 zufrieden: "Nach dem schwachen Start ins Jahr 2016 haben wir im zweiten Quartal Marktanteile gewonnen. Außerdem stieg in den vergangene drei Monaten die Nachfrage nach IT-Equipment merklich an. Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 haben wir in allen Regionen deutlich zugelegt."
In den ersten drei Monaten 2016 konnte Ingram Micro lediglich 9,3 Milliarden Dollar umsetzen, das waren stolze zwölf Prozent weniger als im ersten Jahresquartal 2015.
Europa schwächelt - was die Profitabilität betrifft
"Unsere Teams haben gute Arbeit geleistet und kein Deal nur des Umsatzes wegen getätigt", so Ingram Micro-CEO Alain Monié weiter. So ist es dem Broadliner gelungen, seine weltweite GAAP-Profitabilität von 0,02 auf 0.96 Prozent erhöhen. Nur in Europa hat das nicht geklappt, immerhin konnte Ingram Micro in der "alten Welt" im zweiten Quartal 2015 noch einen GAAP-Überschuss in Höhe von 11,4 Millionen Euro erwirtschaften.
Eindrücke von Ingram-Hausmesse IM.Top 2016
Die Cowgirls von Buffalo...
... locken die Messebesucher nicht nur mit hervorragenden NAS-Systemen, sondern auch mit Bullenreiten.
Ingram-Deutschland-Chef Ernesto Schmutter eröffnet die 17. IM.Top.
Ulrich Seibold, Direktor Indirekter Vertrieb, SMB und Service Provider bei Hewlett Packard Enterprise, übernimmt die Eröffnungs-Keynote.
Diese Damen sind zu 100 Prozent geladen!
Geführte Touren zeigen kompakt das Lösungsportfolio der Hersteller.
Auch Amanuel Dag (Context) nimmt an der Tour teil.
Rudolf Ehrmanntraut ist bei Ingram für das strategisch wichtige 3D-Business zuständig.
Aline Gauthier und Marcel Binder (beide Samsung) haben die extrem kompakte externe SSD "T1" mit zur IM.Top gebracht.
Gut besucht: der Catering-Bereich im ersten Stock.
Director SMB/Channel bei Lenovo, Bernhard Fauser, mit dem neuen ThinkPad Yoga Notebook.
Dieser Vogel wirbt für kompatibles Druckerverbrauchsmaterial.
Achim Werthmann von Dascom zeigt einen Etikettendrucker für einen Standart-Einbauschacht in Fahrzeugen.
Das X3 von HP bietet PC und Phablet in einem, stolz präsentiert von Carsten Schroeder und Stephen Rommel.
In manchen Schulformen wird noch der Name getanzt, am HP-Stand hingegen Produkte. Wie jeder auf Anhieb sieht, wird hier gerade ein "Convertible" getanzt.
Ingram-Komponentenchefin Sumru Gerken kann jede Menge Aussteller in ihrem Segment vorweisen.
Begleitet wird die Hausmesse durch ein Vortrags- und Kongressprogramm.
Alexander Maier (Ingram) mit Hasan Kulluk (Huawei) und Amanuel Dag (Context).
Anja Müller und Uwe Walder schauen sich für die B2B-Beschaffungsplattform Mercateo auf der IM.Top um.
So ein langer Messatag macht auch den stärksten Plüschbären müde.
Philipp Waloßek (LG) mit einem ultraprortablen LED-Projektor.
Die Messebesucher können sich auch im virtuelles Skifahren üben...
... oder gleich in ganze virtuelle Welten eintauchen.
Andreas Dahms und Matthias Hilbert zeigen bei Xerox hingegen ganz handfeste Lösungen für Dokumentenprozesse.
HPE lässt die Yetis los.
Am Ende der Messe versammeln sich die Besucher mit Kind und Kegel zur abschließenden Verlosung.
Schnell noch einen Hinweis zur bevorstehenden Party.
Hier warten schon die Partygäste auf die legendäre Ingram-Feier.