Mit der erneuten Erweiterung der Zusammenarbeit, vertreibt der Broadliner künftig das komplette Portfolio des texanischen Herstellers an seine Wiederverkäufer. Dieser hat zudem noch Neuigkeiten im Bereich Channel und Distribution verkündet.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Ingram Micro und Dell auf ganz Europa
Wie die Distribution Dell hilft, den Channel zu erreichen
Was Dell Financial Services in Deutschland tun
Warum sich Dell als "einziger Anbieter mit durchgängigem End-to-End-IT-Portfolio - von Clients über das Rechenzentrum bis in die Cloud" betrachtet
Die Erweiterung um den Bereich Software ist der nächste logische Schritt in der Zusammenarbeit zwischen Dell und Ingram Micro. Seit Juni 2014 sind die beiden Unternehmen bereits Partner bei Client-Systemen, im Mai 2015 haben sie ihre Kooperation auf Enterprise-Systeme samt Server-, Storage- und Netzwerk-Lösungen ausgedehnt. Nun bietet Ingram Micro seinen Partnern ab sofort Dells Data Protection-Lösungen für Backup and Disaster Recovery an. Die Kace-Produkte für das Endpoint Systems Management sowie weitere Softwarelösungen sollen folgen.
Damit ist Ingram Micro nun der einzige Distributor in Deutschland, bei dem Reseller und Systemhäuser das komplette End-to-End IT-Portfolio von Dell erhalten können. Zudem steht den Partnern ein geschultes Team von Experten für Produkt-Marketing, Presales und den Vertrieb zur Verfügung. Warum Dell ausgerechnet auf Ingram Micro setzt, darüber haben wir bereits hier berichtet.
"Da wir der einzig verbleibende IT-Anbieter auf dem Markt sind, der ein durchgängiges End-to-End-IT-Portfolio - von Clients über das Rechenzentrum bis in die Cloud - anbietet, ist die erweiterte Zusammenarbeit mit Ingram Micro nur folgerichtig", sagt Karl Milojkovic, Senior Director Channel Distribution von Dell. "Systemhäuser und Reseller erhalten damit einen unkomplizierten Zugang zu innovativen Dell-Komplettlösungen der Premium-Klasse, die nun auch Software von Dell umfassen."
"Nach der bereits sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit Dell bei Client- und Enterprise-Systemen wollen wir diesen Kurs nun auch im Bereich Software-Lösungen fortführen", so Klaus Donath, Senior Director Value Business DACHH bei Ingram Micro in Dornach. "Damit können wir dem Fachhandel künftig das komplette Portfolio einer der weltweit führenden Technologiemarken zur Verfügung stellen."
Weitere Dell-Neuigkeiten aus dem Channel-Vertrieb
Anbieter, die große Rechenzentren und Clouds aufbauen, erhalten nun über das Managed-Service-Provider-Programm Zugang zur Dell Data Center Scalable Solutions Division. Diese soll dabei helfen schnell auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren und von marktführenden Innovationen profitieren zu können. Über ausgewählte Distributoren stehen Service-Providern mit Network-as-a-Service und Firewall-as-a-Service außerdem zwei neue SonicWall-Dienstleistungen exklusiv zur Verfügung.
Weiterhin erhalten Premier-Partner über das "Premier Accelerator Rebate Programme" im Bereich Software nun zusätzlich zum zweiprozentigen Basis-Rabatt weitere Preisnachlässe, wenn sie bestimmte Umsatzstufen erreichen. Das Programm umfasst die Software-Bereiche Network Security, Data Protection und Endpoint Systems Management.
Dell Financial Services erhebt in Deutschland von August bis Oktober 2015 keine Zinsen auf Dell-Enterprise-Hardware mit einer Preisspanne von 10.000 bis 500.000 Euro. Das Angebot bezieht sich auf Storage- und Netzwerk-Lösungen sowie Server der 13. Generation und gilt auch für den Channel.
Floßfahrt mit Ingram und NEC 2015
Voller Vorfreude auf das Flussabenteuer: Die Digital Signage Experten mit ihren Ingram- und NEC-Betreuern.
Noch schnell die Ausgabe des lebenswichtigen Equipments - dann kann es schon losgehen.
Die Gerätschaften werden auch gleich durch Harald Reischel (KermaX) und Georg Roussos (NEC) ausgiebig getestet.
Die Sonne des bayerischen Südens brennt auf die Gruppe nieder - zum Glück sind alle gut behütet!
Dem Charme von Flößer Jason kann sich auch Katja Neumann (NEC) nicht entziehen.
Doch genug geflirtet - Jason muss sich bei den Isar-Stromschnellen wieder ordentlich ins Zeug legen.
Wie es sich auf See gehört: NEC zeigt Flagge.
Zwischen den Stromschnellen und Floßrutschen geht es auch wieder ruhiger dahin.
Der Platz auf dem Floß ist knapp: Wenn der Trompeter zweistimmig auf zwei Trompeten gleichzeitig spielen kann, lässt sich ein Bläser einsparen.
Auf den Inhalt kommt es an: Manfred Kern (Kern Consulting) und Maximilian Burghartswieser (MBCOM) haben sich auf die kleinen Krüge verlegt.
Die "Grenzgänger" sorgen für Stimmung auf dem Floß...
... und Michael Hoppe (Hoppe & Partner) geht begeistert mit.
Wichtig an einem heißen Tag ist, dass man genug trinkt. Olaf Mittag und Philipp Kratochvil (beide Cancom Didas) beherzigen diese Regel.
Bei Marvin Kirmann und Bruno Pirro (BPEDV u. Netzwerktechnik) ist alles im Lot auf dem Boot.
Nun ist es vorbei mit Chillen - die erste Floßrutsche naht!
Mit fast 50 Stundenkilometern geht es abwärts.
Überstanden! NEC-General Manager Stefan Peters gibt zur Belohnung eine Runde halbe Händl aus.
Service für die Kunden: Die Verfügbarkeit der Ware stimmt.
AV- oder IT-Kanal? Egal!
Fast wie auf der Titanic - nur dass das Floß bei 38 Grad im Schatten heute keinen Eisberg rammen wird.
Hubert Vogl (BV-Comoffice) stellt sich als Flößerlehrling ganz geschickt an.
Im Gegensatz zu anderen Passagieren geht Georg Roussos (NEC) hier freiwillig über Bord.
Auch Uwe Engelhardt (Elementa) und Matthias Foltin (Ingram Micro) genießen bei der Hitze das Bad in der kühlen Isar.
Maximilian Burghartswieser (MBCOM) und Manfred Kern (Kern Consulting).
So lässt es sich aushalten: Georg Roussos (NEC) und Matthias Foltin (Ingram Micro).
Die weiblichen Passagiere sind auf dem Floß klar in der Unterzahl. Thorsten Wien( Visual Art Germany) hat sich mit Stefanie Steen (Vogel IT) und Katja Neumann (NEC) gleich zwei Mädels an die Seite geholt.
Ganz klar: Haltungsnote 10+ im Isarfloßkunstspringen!
Läuft! Oliver Weiss (Ingram Micro), Stephan Peters (NEC) und Thomas Krüger (Ingram Micro) sind mit der Veranstaltung mehr als zufrieden.
Darauf nimmt Hanns-Joachim von Eckartsberg gerne noch einen kühlen Schluck aus dem limitierten Floßkrug.
Der Praxistest zeigt: NEC-Strohhüte sind wasserfest.
Jason zeigt mit einem Handstand auf dem Ruder, was ein Isarflößer so drauf hat.
So langsam kommt München näher. Olaf Mittag und Philipp Kratochvil (Cancom Didas) könnten locker noch bis Passau weiterfahren.
Die letzten Songs der Band treiben die Gäste noch einmal auf die Bänke.
Noch eine letzte Stromschnelle und die Floßlände in München-Thalkirchen ist erreicht - schön wars!
Zum Thema Leihsysteme teilt der Hersteller mit, dass für Dell-Partner in Europa über 3.000 Client- und 1.000 Enterprise-Einheiten zur kurzfristigen Ausleihe bereit stünden. Ferner wurde das Trainingsprogramm ausgebaut, so dass nun 250 einzelne Angebote zur Verfügung stehen.
Premier- und Preferred-Partner können seit kurzem das Tool "Bid Builder" nutzen. Das auf dem Angebotssystem von Qvidian basierende Werkzeug soll die Erstellung von Angeboten vereinfachen und beschleunigen, indem es Angebote automatisiert generiert und eine durchsuchbare Bibliothek bietet.
Wachstum und Reichweitenerhöhung dank Distribution
Die Distribution erweist sich für Dell weiterhin als Motor für Wachstum und Reichweitenerhöhung. So stieg in Westeuropa im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016 die Zahl der Reseller, die über die Dell-Distribution kauften, um 59 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Juni 2015 veranstaltete Dell erstmals ein EMEA Distributor Forum, zu dem 50 Distributoren aus 23 Ländern nach Athen kamen. Im Rahmen der zweitägigen Konferenz berichtete der Hersteller über die Fortschritte in der Distribution und erläuterte die Unterstützung für Distributoren.
Zu guter Letzt wurde Dell für seine Zusammenarbeit mit der Distribution erstmals mit dem "Gold Rising Star" ausgezeichnet. Mit dem Award würdigt das Global Technology Distribution Council Unternehmen, die herausragende Absatzsteigerungen mit europäischen Distributoren verzeichnen können. (rw)
Eindrücke von der IM.Top 2015
Beim Betreten der IM.Top werden die Besucher gleich himmlisch begrüßt.
Lange Schlangen am Einlass.
Premiere: Der neue Ingram-Deutschlandchef Ernesto Schmutter bei seiner ersten IM.Top-Eröffnungsrede.
Die Vortäge sind gut besucht.
PoS-Lösungen, süß demonstriert.
Moderator Damian Sicking leitet die Podiumsdiskussion zum Thema "Digital Signage".
Am Kaspersky-Stand kann man seine Schlagkraft beweisen.
3D-Druck ist ein neues Geschäftsfeld bei Ingram Micro.
Unter anderem hat der Distributor 3D-Drucker von Leapfrog im Portfolio.
Ernesto Schmutter zeigt an seinem Miniaturabbild, was heute beim 3D-Druck schon alles möglich ist.
HP tritt auf der IM.Top mit besonders breiten Schultern auf.
Im "Digital Signage"-Bereich zeigt NEC großformatige Touch-Displays.
Formel-1-Feeling bei Lexmark.
Wo NOX the Robot auftaucht, bleiben die Messebesucher staunend stehen.
Bei AMD können die Besucher mit VR-Brillen in virtuelle Realitäten abtauchen.
In Workshops können die Reseller ihr Wissen zu bestimmten Technologien und Produkten vertiefen.
Hübscher als die Polizei erlaubt...
Bilder von der anschließenden Party gibt es hier -->