Verantwortungsbereich von Alexander Maier wächst

Ingram Micro legt Deutschland und Österreich zusammen

01.07.2021 von Karl-Erich Weber
Mit der neuen starken Region innerhalb des US-Distributors erweitert sich der Verantwortungsbereich von Deutschlandchef Alexander Maier bei Ingram Micro.
Dem bisherigen Verantwortungsbereich von Alexander Maier, SVP und Chief Country Executive von Ingram Micro wird nun auch Österreich hinzugefügt.
Foto: Ingram Micro

Die beiden Länderorganisationen von Ingram Micro arbeiten ab 1. Juli 2021 stärker zusammen. Executive Managing Director Adolf Markones wird mit Ingram Micro Österreich ab sofort an Alexander Maier, Senior Vice President und Chief Country Executive von Ingram Micro Deutschland und Österreich berichten. Damit bilden Deutschland und Österreich künftig bei Ingram Micro eine gemeinsame Region, die von Alexander Maier verantwortet wird.

„Wir arbeiten schon seit Jahren in Bereichen wie Logistik, Finance oder Human Resources sehr eng mit Adolf Markones und dem österreichischen Team zusammen“, erklärt Alexander Maier. „Unsere beiden Landesorganisationen haben sich in den letzten Jahren erfolgreich entwickelt, nun eröffnet uns das Auftreten als gemeinsame Organisation richtungsweisende Perspektiven. Wir werden gemeinsam in strategische Wachstumsthemen wie Advanced Solutions sowie Cloud, Cyber Security und Services investieren und so noch besser auf die sich schnell verändernden Marktgegebenheiten reagieren können.“

Adolf Markones wird als Executive Managing Director weiterhin die Verantwortung für Ingram Micro Österreich tragen und direkt an Alexander Maier berichten.
Foto: Ingram Micro

„Ich bin mir sicher, dass unsere Kunden und Partner in beiden Märkten von der Bündelung unserer Kräfte profitieren werden“, ergänzt Adolf Markones. „Durch die angestrebten Synergien werden wir noch effizienter und können die Digitale Transformation durch neue Ideen und Initiativen maßgeblich gestalten. Unser Fokus wird außerdem darauf liegen, neue Partnerverträge zu schließen und die Zusammenarbeit mit ausgewählten Herstellern auszuweiten.“