Lifecycle Services im Fokus

Ingram Micro auf der IFA

01.09.2016
Im Zeichen des Lebenszyklus präsentiert sich dieses Jahr der Distributor Ingram Micro auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin.

Offenbar ist die IFA für die Distribution attraktiver als die CeBIT. Während die Broadliner schon seit längerem in Hannover mit Abwesenheit glänzen, sind sowohl Tech Data als auch Ingram Micro in Berlin präsent.

Auf der IFA können sich Fachhändler vom 2. bis 7. September 2016 in Halle 25 am Stand 303 über Ingram Micros Service-Angebot rund um den Lebenszyklus von IT-Produkten informieren. Darüber hinaus bietet die Business Lounge auf dem Messestand Raum für den persönlichen Austausch mit Ansprechpartner von Ingram Micro und den Lieferanten wie HTC, Huawei, Lenovo, Samsung und ZTE.

Altgeräte wiederverwerten

Mit dem Geschäftsbereich Lifecycle Services ist Ingram Micro zum ersten Mal auf der IFA vertreten. Der Münchner Distributor möchte damit den Fachhändlern neue, zusätzliche Geschäfts- und Umsatzpotentiale erschließen helfen.

Beispielsweise könnte der Fachhändler seinem Kunden nach Kauf eines Smartphones, Tablets und Notebooks eine Garantieverlängerung oder eine Versicherung für den Schadensfall via anbieten. Hierzu muss der Reseller keinesfalls eine Extra Kooperation mit einem Versicherungsanbieter eingehen, die Police wird über Ingram Micro abgewickelt.

Für defekte Geräte bietet der Distributor einen Reparaturservice innerhalb und außerhalb von Garantiezeiten an. Altgeräte können wieder funktionstüchtig gemacht werden. So könnten eigentlich schon ausrangierte IT-Produkte wiederverwendet werden. Falls das nicht mehr möglich ist, garantiert Ingram Micro fachgerechtes Recycling,

Thorsten Bischoff, Vice President Mobility & Lifecycle Services bei Ingram Micro: "Die Lifecycle Services stehen im Mittelpunkt unseres IFA-Auftritts."
Foto: Ingram Micro

"Die Lifecycle Services stehen im Mittelpunkt unseres IFA-Auftritts. Seitdem wir das neue Geschäftsfeld erstmals im April 2016 auf unserer Hausmesse vorgestellt haben, hat sich einiges getan. Fachhandelspartner können pünktlich zum Jahresendgeschäft ihre eigene Service-Palette mit uns an ihrer Seite - als quasi ‚verlängerte Werkbank‘ - deutlich ausweiten", erklärt Thorsten Bischoff, Vice President Mobility & Lifecycle Services bei Ingram Micro.

Isar-Floßfahrt mit Ingram und NEC 2016

Bei Traumwetter sticht die Floß-Crew gleich in See - beziehungsweise in den Fluss.

Dazu gehört natürlich auch ein gepflegtes Ablegebier.

Steffen Wohlfarth gibt für Katja Neumeister und sich (beide Megson) schon einmal die Bestellung für die nächste Runde ab.

Eine zünftige Brotzeit mit echtem bayerischen Leberkäs darf auch nicht fehlen.

Renée Becker (Deutschewerbewelt) und Hubert Vogl (BV-Comoffice) sind schon erfahrene Floßfahrer.

Nach den flotten Passagen auf der Loisach geht es erst einmal ruhig auf dem Isarkanal dahin.

Guiseppe Irmici (Zausinger) hält Kurs.

Die traditionellen Flöße aus Holzstämmen werden nach alter Handwerkskunst zusammengebaut.

So ein Floß ist ein prima Platz zum Netzwerken - die Teilnehmer können nämlich nicht weg!

Markus Wagenländer und Werner Seiler (beide Kaiser Bürotechnik) genießen die Natur des Isartales mit traditionellen Getränken.

Björn Doerner und Michaela Brüderle (beide NEC Display Solutions) haben die Verantwortung für das Wetter übernommen.

Offiziere auf der Brücke: Guiseppe Irmici (Zausinger), Patrick Schröder (Dimedi) und Uwe Engelhardt (Elementa).

Michael Schön und André Stute (beide Ingram).

Kennen sich auf dem Kanal aus: Armin Weiler und Thomas Jank (beide ChannelPartner).

Die ersten Schwimmer ...

... trauen sich in die eiskalte Isar.

Joachim Fischer und Katja Neumann (beide NEC Display Solution) bieten ihren Gästen wieder einen unvergesslichen Tag auf der Isar.

Guiseppe Irmici (Zausinger) und Thomas Jank (ChannelPartner).

Genug Wasser im Fluss und und genug Bier im Krug - was will man mehr!

Matthias Foltin (Ingram Micro) und Georg Roussos (NEC Display Solutions) gehen heute sicher auch noch baden.

Doch zunächst heißt es wieder zurück auf das Floß, denn nun wird es gefährlich.

Mit über 40 Sachen geht es die erste und längste Floßrutsche hinunter.

Dann wird noch gekonnt der Georgenstein umschifft.

Mittlerweile ist auch die Musik an Bord und sorgt für Stimmung

Zum Glück sind ja genug Channel-Experten an Bord.

Steffen Wohlfarth (Megson) und Patrick Schröder (Dimedi) beim Austausch von Flößerlatein.

Trommeln gehört zum Geschäft.

Oliver Weiß (Ingram Micro) und Daniela Mey (NEC Display Solutions).

Seebären statt Flusspferde: André Stute (Ingram Micro), Patrick Schröder (Dimedis) und Thomas Just (NEC Display Solutions).

Fast wie damals auf der Titanic...

... nur dass dieses Mal ...

... alle vor den eisigen Fluten gerettet worden sind.

Michael Schön (Ingram Micro) und Daniela Mey (NEC Display Solutions).

Flößer Jason mit akrobatischer Einlage auf der nächsten Floßrutsche.

Zum Glück haben sich hier einige Wellenbrecher ganz nach vorne gesetzt.

Nach der Dusche muss sich die Besatzung erst einmal sortieren und wieder trocken legen.

So sieht optimale Kundenbetreuung aus: Markus Schönrich (Media Screen) mit Daniela Mey und Katja Neumann (beidce NEC Display Solutions).

Kurz vor München ist die Stimmung auf dem Höhepunkt. Leider ist an der Floßlände dann die Fahrt zu Ende.