Konfigurator

Ingram hilft bei Werbemaßnahmen

04.06.2014 von Armin Weiler
Wie macht man seine Produkte und Dienstleistungen bekannt und gewinnt neue Kunden? Händler vernachlässigen oft Marketing und Werbung. Ein neues Angebot von Ingram soll helfen.
Mit dem Marketing-Konfigurator 'IM.Advertising' will Ingram Micro Fachhändlern die Schaltung von Werbemaßnahmen erleichtern.
Foto: Ingram Micro

Haben Sie schon einmal über eine große Plakatfläche an der Bushaltestelle als Werbung für Ihr Unternehmen nachgedacht, oder gar über ein Kinospot im lokalen Lichtspielhaus? Werbung und Marketing gehören nicht zum Kerngeschäft eines IT-Händlers und werden und geraten daher gerne ins Hintertreffen. Mit dem neuen Angebot "IM.Advertising" will Broadliner Ingram Micro Händlern dabei helfen, die richtigen Werbemaßnahmen in der Region vorzunehmen.

Ingram kooperiert dafür mit Crossvertise, einer "Self-Service-Plattform", auf der Reklame aller Art gebucht werden kann. Zum Portfolio gehören unter anderem Plakatflächen, Printanzeigen, Radio-, TV- und Kinospots sowie auch Online- und Mobilewerbung.

Werbung ohne eigenes Know-how

Die meisten Angebote sind zum Festpreis verfügbar. Nach Eingabe der Postleitzahl zeigt der Marketing-Konfigurator beispielsweise bei der Erstellung eines Plakats alle verfügbaren Werbeflächen innerhalb der Region an. Mit einem weiteren Klick auf den gewünschten Zeitraum kann die Fläche gebucht sowie im nächsten Schritt das passende Layout erstellt werden. IM.Advertising bietet dabei Zugriff auf vorhandene Templates im Layout verschiedener Hersteller, die durch persönliche Informationen des Fachhändlers ergänzt werden können. Die anschließende Plakatierung ist dann bereits im Preis inbegriffen.

Laut Ingram ist es für den Fachhändler selbst ohne großes Marketing Know-how möglich, schnell und einfach gezielte Werbung zu platzieren.

Alle Informationen rund um IM.Advertising und den Marketing-Konfigurator erhalten interessierte Fachhändler im Kundenbereich vonIngram Micro unter www.ingrammicro.de/im-advertising.

Eindrücke von der IM.Top 2014 -

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Der damalige Ingram-Deutschlandchef Marcus Adä erläutert die Strategie des Broadliners.

Sehr zufrieden mit dem Messeverlauf: Das Ingram-Management mit Robert Beck, Marcus Adä und Klaus Donath.

Kodak-Alaris-Manager Klaus Timm demonstriert seinen netzwerkfähigen Dokumentenscanner.

Lasergravuren zählen zu den zusätzlichen Ingram-Services.

Gerald Fuchs von Lenovo zeigt die Vielseitigkeit der neuen Lenovo-Gerätegeneration.

Am Ricoh-Stand können sich die Besucher ein T-Shirt individuell gestalten lassen.

Wem IT zu trivial ist, kann sich mit Lego austoben.

Gut angenommen: Das Digital-City-Konzept mit Lösungsszenarien und praktischen Anwendungsbeispielen.

Andreas Bichlmeir (Ingram) zeigt in der Digitalen Stadt UCC-Lösungen.

Licht-Experte Günter Schiessl erklärt alternative Beleuchtungskonzepte auf Basis von LED.

Zu den ausgestellten Szenarien gehören Altenwohnungen,

... Behörden,

... Hotelzimmer,

... Hörsääle,

... Schulen,

... Hotellobbys und

... Arztpraxen.

Ein wichtiges neues Geschäftsfeld für Ingram: Physical Security.

Alles für das Rechenzentrum zeigt Ingram-Spezialist Mike Cramer.

Auch der IT-Nachwuchs hatte die Gelegenheit, sich in der Digital City umzusehen.

Katja Neumann von NEC mit den großformatigen Digital-Signage-Lösungen des Display-Herstellers.

Marcus Adä schneidet die Jubiläumstorte zur 15. IM.Top an, Robert Beck und Klaus Donath warten schon mit ihren Tellern.

Frank Bösser (Gigabyte) mit der neuesten Mainboard-Generation.

Ebenfalls am Gigabyte-Stand: Ein Mini-Beamer mit eingebautem PC.

Wer den passenden Dienstwagen für das Systemhaus sucht, wird auch auf der IM.Top fündig.

Dass auch Frauen ordentlich zuschlagen können, beweist diese Dame am Boxsack.

Harald Gordon (Ricoh) demonstriert ein ausgewachsenes Multifunktionsgerät, das mit Akkubetrieb läuft.

Beste Händlerbetreuung am Samsung-Stand gewährleisten Jörg Kartschewski, Aline Gauthier und Christoph Kuner.

Zum Glück hat die Standbesatzung von Tobit Roboter - sonst müssten sie selbst an der Stange tanzen.