Attraktive Arbeitsplätze sichern Unternehmensnachwuchs

Im „War for Talents“ mit "Modern Workplace" punkten

04.04.2022 von Ahmed Al-Thiab
„Work smart, not hard!“ – Will der alte deutsche Mittelstand die „Young Talents“ des „New Normal“ wie Stecknadeln aus dem Heuhaufen picken, muss er sich einiges einfallen lassen.
 
  • Apple-Hardware mit Microsoft 365 koppeln
  • Apple Business Manager für Geschäftskunden
  • Device as a Service
Bei Urano arbeiten die meisten Angestellten mit MacBooks.
Foto: Urano

Der vielzitierte Fachkräftemangel macht deutschen Unternehmen zu schaffen. Gerade vielversprechende Bewerber lassen sich nicht mehr nur durch ein ordentliches Gehalt, betriebliche Altersvorsorge oder Gratis-Kaffee locken. New Talents möchten vor allem mit schicken Geräten und modernen Software-Tools arbeiten. „Work smart, not hard“ ist das Motto der neuen Generation.

Der alte deutsche Mittelstand und das Neue Normal

Im "New Normal" verschmelzen zudem die ehemals gegensätzlichen Welten des Arbeitsplatzes und der eigenen Wohnung zunehmend. Heute arbeiten wir - sitzend oder stehend - in Co-Working-Spaces, Cafés, im Park und auf unserer Wohnzimmer-Couch. Und wir arbeiten keinen Tag mehr statisch an einem Schreibtisch, sondern wechseln beim Arbeiten viel häufiger Ort und Position. Deshalb müssen in meinen Augen heute Unternehmen auf flexible Geräte setzen, die nicht nur den pragmatischen, sondern auch den ästhetischen Ansprüchen ihrer Nutzer genügen.

Ein Angebot an modernen Arbeitsplätzen mit iPhone, iPad, und Mac zusammen mit Microsoft 365 löst das Dilemma. Das Ergebnis dieser Kombination ist: produktiv, attraktiv und sicher. So können Unternehmen und Mitarbeiter das volle Potenzial der Remote-Arbeit ausschöpfen, bleiben dennoch überall vor Datenverletzungen wie etwa Malware-Angriffen geschützt, egal wo sie sich befinden, und können maximal von flexiblen Arbeitsmodellen profitieren.

Magnete für anspruchsvolle Mitarbeiter

Hardware trägt viel zu einer positiven Außenwirkung bei: Mobile Devices sind ja nicht nur im Homeoffice, sondern auch unterwegs und vor Ort in Kundenterminen präsent. Moderne Geräte hinterlassen immer einen positiven Eindruck und tragen viel zum Gesamtimage des Unternehmens bei. Es zeugt von Qualitätsbewusstsein und Wertschätzung, wenn man Mitarbeiter mit hochwertigen Apple-Produkten ausstattet.

Die Marke Apple hat sich in den vergangenen Jahrzehnten über den rein technologischen Status hinaus zum Statussymbol entwickelt, und es ist leicht zu verstehen, warum. Die elegante Schlichtheit der Produkte geht einher mit einer Hingabe für Qualität, Kreativität und Produktivität, die nur wenige Hersteller erreichen. Kein Wunder also, dass iPhone, iPad und Mac auch in modernen digitalen Arbeitswelten immer gefragter sind.

Wenn der Wechsel zum Kinderspiel wird

Unternehmen, die bisher nur mit Windows-Lösungen gearbeitet haben, tun sich schwer mit dem Wechsel in den Apple-Kosmos. Mit dem richtigen IT-Partner an der Seite bereitet der Umstieg aber keinerlei Kopfzerbrechen! Bei gut austestatten Systemhäusern kann man sich auf individuelle Dienstleistungen in allen Aspekten verlassen: Zertifizierten Experten kümmern sich um alle Belange beim Umstieg und den nahtlosen Übergang in eine effizientere IT-Umgebung. Mitarbeiter, die sich bisher mit langsamen Virtual Desktop-Lösungen und Billig-PCs herumschlagen mussten, werden von der Effizienz der neuen Ausstattung absolut begeistert sein. Dass infolgedessen auch ihre Produktivität steigt, ist ein willkommener Nebeneffekt.

Stilbewusst und sicher

Realität ist, dass es Hacker auf alles abgesehen haben, was leicht zu knacken ist, und dazu gehören nun mal häufig Windows- und Android-Systeme. Da ist ein Fokus auf Apple-Hardware auch den besonderen Sicherheitsanforderungen geschuldet, die Unternehmen von einer modernen IT-Infrastruktur erwarten. Denn während etwa Windows 10 mit unzähligen Geräten in unterschiedlichsten Konfigurationen kompatibel ist, kann sich Apples Betriebssystem perfekt auf die hauseigene Hardware konzentrieren.

Daher arbeiten iPhone, iPad und Mac überaus effizient und sind bestens gegen Cyberbedrohungen geschützt. Die Systemsicherheit erstreckt sich nicht nur auf den Startprozess, sondern auch auf Softwareaktualisierungen sowie den kontinuierlichen Betrieb von iOS und macOS. Frischgebackene Mitarbeiter müssen keine langwierigen Sicherheitsschulungen mehr absolvieren, denn dank Apple werden sie gar nicht erst mit Bedrohungen konfrontiert.

Das Beste aus zwei Welten: Apple-Hardware und Microsoft 365

Apple und Microsoft arbeiten eng zusammen, um Anwendern das Leben leichter zu machen. Microsoft hat die Vorzüge der Apple-Hardware sogar in seine eigene Software integriert. Die Touch Bar des MacBook Pro, der augenfreundliche Dark Mode und die exzellenten Kameras zum Erfassen von Dokumenten sind nur einige Beispiele, die Apple-Hardware und Microsoft 365 zu einer guten Wahl machen, wenn sowohl iOS als auch macOS zum Einsatz kommen.

Selbstverständlich ist MS Office im App Store verfügbar und bietet alle beliebten Anwendungen wie Word, Teams, PowerPoint und Excel für Anwender, die ihre Lieblings-Programme im Apple-Ökosystem nutzen möchten. Der Umstieg ist also nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Mitarbeiter kinderleicht.

Erstaunlicher "ease of use"

Die Erstinstallation wird mithilfe des Apple Business Managers zum Spaziergang. Hier handelt es sich um ein Online-Portal für Geschäftskunden, das es ihnen ermöglicht, Geräte, Apps und Funktionen zentral zu verwalten und zu verteilen. Wie immer bei Apple-Produkten ist die Benutzeroberfläche dieses Programms schlank und einfach zu bedienen - und verkürzt die Einrichtungszeit drastisch.

Der Apple arbeitet nahtlos mit Lösungen zur Verwaltung mobiler Geräte zusammen, um die Effizienz bei der Skalierung zu steigern. Der Installationsprozess erfolgt automatisch, sodass Remote-Mitarbeiter innerhalb weniger Minuten loslegen können. Die Apple-Firmengeräte richten sich automatisch ein, sobald sie mit einem WLAN-Netzwerk verbunden sind. Alles, was Mitarbeiter tun müssen, wenn sie ihr Gerät erhalten, ist, es anzuschließen und zuzusehen, wie es sich selbst konfiguriert.

Schick sparen: Bis zu 37 Prozent mit Device-as-a-Service

Das Leasing-Modell "Device-as-a-Service" (DaaS) bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile. Im Gegensatz zum einmaligen Hardware-Kauf können beim Leasing bis zu 37 Prozent gespart werden, zumal sich die finanzielle Belastung durch monatliche Raten statt einmaliger Investition besser verteilen lässt. Außerdem erhalten Kunden auf diese Weise ein Rundum-sorglos-Paket für den technischen Support, wenn sie das Device-as-a-Service-Angebot nutzen, und es ist problemlos möglich, die Hardware während der Vertragslaufzeit gegen neue Modelle auszutauschen.

Schließlich freuen sich Mitarbeiter immer über neue "Spielsachen", zumal man mit einem veralteten iPhone 6 sicher keine potenziellen Bewerber anlockt. Das Unternehmen verfügt über die modernste Ausstattung zu besten Konditionen, ganz ohne versteckte Kosten und mit transparenten Vertragsmodalitäten.

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