Drei Viertel der jährlichen Umsätze erzielt Huawei außerhalb Chinas, doch der Konzern möchte in Europa weiter wachsen und hat aus diesem Grund auf der CeBIT eine weit gehende Zusammenarbeit mit dem Storage-Virtualisierungs-Spezialisten DataCore bekannt gegeben. Jörg Karpinski, Sales Director lT bei Huawei Technologies Deutschland freut sich bereits auf die Kooperation: "DataCore hat sich im Bereich Software defined Storage bereits einen sehr guten Ruf erarbeitet".
Als erstes Ergebnis dieser strategischen Partnerschaft wird die Kombination der ausgereiften Huawei FusionServer mit DataCore SANsymphony-V10-Software präsentiert. Um die Kapazität über die serverbedingten Grenzen der meisten anderen hyper-konvergenten Lösungen zu erhöhen, können die Systeme einfach über iSCSI oder Fibre Channel mit flash- und diskbasierten Huawei OceanStor-Hochleistungsspeichern erweitert werden. DataCore und Huawei Hyper-Converged-Lösungen werden ab diesem Monat ausgeliefert und adressieren Kunden mit Bedarf an einfachen, leistungsfähigen und skalierbaren virtuellen SANs und hyper-konvergenten Lösungen in modernen, dynamischen Datencenter-Umgebungen.
"Wir sind begeistert von DataCores langjähriger, in der Praxis bewährten Enterprise Storage-Technologie, die uns und unsere Kunden bereits über ein Jahrzehnt hinweg bei der Bereitstellung von hochverfügbaren Services unterstützt", sagt Uwe Kramer, Geschäftsführer des Systemintegrators Kramer & Crew. "DataCores Software-defined Storage zertifiziert mit Huawei IT-Systemen bildet zusammen eine leistungsstarke hyper-konvergente Lösung, mit der wir unseren Kunden ein neues Maß an Agilität für ihr Business anbieten können. Durch die Kooperation können Systemintegratoren wie Kramer & Crew umfängliche Services zur Implementierung, Maintenance und Überwachung von modernsten IT-Infrastrukturen aus einer Hand anbieten und den Kunden dabei unterstützen, die Herausforderungen im Bereich geschäftskritische Daten erfolgreich zu meistern."