Aus Lync wird Skype for Business und damit attraktiv für Unternehmen, die dann Millionen Skype-Nutzer außerhalb Ihres Unternehmens erreichen können. Für Firmen sei es zudem immer wichtiger, ihre komplexe Kommunikation zu bündeln, Erreichbarkeit effizienter zu gestalten und mittels Social Media ihre Kundenbetreuung zu revolutionieren, erklärt die Hartl Group in ihrer Pressemeldung.
Laut Hartl bietet das UC-Business für Fachhändler und Systemhäuser ein enormes Geschäftsfeld. Doch gerade kleine und mittelständische Unternehmen wollen keinen kompletten und teuren Neuanfang in der Kommunikation, sondern vorhandene Hardware nutzen und haben branchenabhängige Anforderungen.
Microsofts Skype for Business lässt sich leicht im Office- und Office 365-Umfeld platzieren und führt Instant Messaging, Video, Kollaboration und Telefonie zusammen. Die Installation soll im Gegensatz zu herkömmlichen UC-Tools ohne großen Aufwand, Spezialisten oder Migrationen möglich sein. Hartl Group will sein Portfolio ergänzen und arbeitet aktuell eine passende Partnerstrategie aus.
"Die Hartl Group plant daher als Microsoft-SPLA-Partner das Lync-Geschäft für den Channel zu öffnen und damit IT-Dienstleister zu unterstützen, alle Kommunikationswege ihrer Firmenkunden - inklusive Skype vor Business - neu zusammenführen. Auch dann, wenn es sich um hochspezialisierte Branchenkunden handelt", so Peter Hartl, Geschäftsführer der Hartl Group.
"Da Kunden die Skype for Business zunächst auch neben einer vorhandenen Telefonanlage betreiben können, bietet die Lösung gerade mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit Step-by-Step umzusteigen, anstatt radikal investieren zu müssen. Fachhändler profitieren darüber hinaus vom Zusatzgeschäft mit angrenzenden Technologien wie Endgeräten, Telefonen und Headsets, Konferenzsystemen, Netzwerkkomponenten und Security-Lösungen", erläutert Hartl weiter. (KEW)