Rettungskräfte konnten das Mädchen nach dem Vorfall in Mâcon zunächst wiederbeleben, berichtete die Zeitung „Le Parisien“ am 4. Dezember 2021. Einige Tage lang befand sie sich in der Universitätsklinik von Lyon im Koma und starb dann. Das Mädchen hatte sich mit einer Freundin zu Hause verabredet, als es zu dem Unglück kam. Die Freundin kam mit einem Schock ins Krankenhaus. Die genauen Abläufe werden noch ermittelt.
Unterdessen appellierte die Mutter des Mädchens in der örtlichen Zeitung an andere Jugendliche und deren Eltern, wie "Le Parisien" berichtete. "Das muss anderen Teenagern eine Warnung sein, denn sie haben alle ihre Handys quasi in die Hand implantiert. Wir müssen wirklich darauf bestehen: keine Telefone in Badewannen, weil das so dramatisch enden kann." (dpa/rw)